#Wir sind noch mehr – viel Feind, viel Ehr

#Wir sind noch mehr – viel Feind, viel Ehr

Hurra, wir haben‘s geschafft und sind in der BILD-Bestsellerliste auf Platz 16 und das aus dem Stand. Was mit Chemnitz und dem unverschämten, unfairen Sachsenbashing, den Hetzjagd-Lügen und dem mit viel Geld gesponserten #wirsindmehr-Konzert begann, wurde zum Skandal, der den Verfassungsschef Hans Georg Maaßen den Kopf kostete.

Wir waren uns einig, da musste gegengehalten werden. Wir wollten zeigen, dass der Kraft eigener Selbstüberschätzung an sich selbst verliehene Titel #wirsindmehr nicht den Tatsachen entspricht. Dass die, die am lautesten schreien, die Mainstreammedien hinter sich wissen und sich auf Lügen stützen, nicht die Mehrheit sind, sondern wir, das Volk.

Und dieser fantastische Erfolg des gemeinsamen Buches verschiedenster Autoren der unterschiedlichsten freien Medien zeigt, dass es seinen Titel zu Recht trägt: Wir sind noch viel mehr.

Wir wollten zeigen, dass den linksgrünen Schreihälsen, Einpeitschern und Diffamierern außer gegen „Rechts“ zu sein, wenig Argumente zur Verfügung stehen. Dass es von denen, die sie pauschal als „Rechte“ mundtot machen wollen, sehr fundierte, sachliche und unanfechtbare Argumente und Kritik gibt, mit denen man sich zumindest auseinandersetzen müsste, denn es geht um die Zukunft Deutschlands und Europas, die auf dem Spiel steht.

Für die radikalen Tolerantisten der linksgrünen Genderfraktion ist genau das aber das Letzte, was sie wollen. Sie fürchten nichts mehr, als das. Daher ist die einzige Waffe, die sie außer der brutalen Gewalt der linksradikalen Schlägerschwadronen der Antifa & Co haben, das Niedermachen mit der Nazikeule und „Räääächts“.

Daher nimmt es auch nicht Wunder, dass auf Amazon eine Schlacht der Rezensionen um dieses Buch stattfindet. Und selten ist die Verteilung der Bewertungssterne so symptomatisch. 94% der Rezensenten geben die Bestnote: Fünf von fünf Sternen. Sechs Prozent erteilen (immerhin!) zwei Sterne. Dazwischen gibt es nichts.

Wir freuen uns über die guten Rezensionen und danken unseren Lesern.

Wenden wir uns aber der längsten und am höchsten bewerteten, kritischen Rezension zu.

Geschrieben von Ramona Skarbon. Wenn sie denn so heißt, denn unter diesem Namen ist niemand Bedeutsames im Netz zu finden. Ein langes Elaborat, und an dieser Stelle einen herzlichen Dank an Ramona, der es offenbar wirklich wichtig war, sich mit unserem Buch zu befassen, dass sie sich soviel Zeit genommen hat. Das verdient Anerkennung. Wir möchten unseren Lesern wirklich empfehlen, sich diese Rezension durchzulesen. Einen schöneren Beweis für die reflexhafte, dumm-platte Diffamierung jeder vom Mainstream abweichenden Meinung als „rechts“ und „populistisch“ gibt es selten.

Denn sie hat sich – erwartungsgemäß –  nicht mit dem Buch und seinem Inhalt befasst, sondern genau das gemacht, wie oben bereits beschrieben. Der braune, rechte Nazidreck-Kübel wird ausgeschüttet, die Angriffe gehen immer gegen die Person. Die Argumente werden nicht angesprochen, pauschale Verurteilungen ersetzen Argumente: Es werde „alles über einen Kamm geschert“ von den populistischen Ideologen und Faktenverdrehern.

Es gibt nicht einen einzigen Satz in dem Riesentextlappen, der auch nur den Ansatz einer Kritik an einem der Beiträge im Buch enthält. Nichts, der Inhalt des Buches kommt gar nicht vor. Alles wird von der Rezensentin selbst „über einen Kamm geschert“ und ist durchweg nur Polemik.

Wer das Buch aufmacht und nur das Inhaltsverzeichnis liest, kommt nicht umhin zu bemerken, dass hier eine sehr breite Palette von Gebieten und Themen behandelt wird und zwar aus völlig unterschiedlichen Gesichtspunkten. Ich vermute, die Dame hat das Buch gar nicht in der Hand gehabt.

Besonders lustig wird es, wenn Ramona schreibt, man könne die in Anführungszeichen gesetzten „Autoren“ nur vom Hörensagen recherchieren. Jeder von uns ist ziemlich präsent in Wort und Bild, sehr oft auch in Interviews und vor der Kamera. Gibt man die „Autoren“-Namen ein, kann man sich durch mehrere Google-Seiten an Beiträgen, Fotos und Videos klicken.

Aaaaber: Ramona hat recherchiert. Und über jeden Autoren ein paar abfällige und beleidigende Sätzchen verfasst. Da ich den Unsinn über mich ja kenne, der auf Psiram steht und ein paar andere nachgeguckt haben, bestand ihre tolle Recherche offenbar schlicht im Aufrufen der Webseite Psiram, einem anonymen, vor Falschinformationen strotzenden Diffamierungsportal, wo sie die Namen der Autoren der Reihe nach eingegeben und ein paar Auszüge davon noch etwas gehässiger umformuliert hat.

Zwei Daumen hoch, Ramona. Mit soviel journalistischer Kompetenz können wir alle natürlich nicht mithalten.

Das ist also die am höchsten bewertete Rezension? Ganz große Klasse. Aber wieder ein wunderbarer Beweis dafür, dass den Linksgrünen außer dem gegen die Person gerichteten Diffamieren und als „rechts“ beschimpfen einfach nichts einfällt. Sachliche Auseinandersetzung mit der Kritik gibt es nicht.

Nicht ausbleiben darf natürlich die Schlussapotheose, dass jegliche Erwähnung von Opfern der gegenwärtigen Politik von „rechts“ selbstverständlich vollkommen amoralische „Instrumentalisierung“ derselben ist und eine erneute Opferung der Geopferten. Umgekehrt ist natürlich die Instrumentalisierung von sogar erfundenen Opfern (wie im Hetzjagdvideo) eine leuchtend gerechte und edle Sache. Kerzen und Schweigemärsche für Opfer der Migranten sind elende und verdammungswürdige „Instrumentalisierung“ und nachträgliche Schändung der Opfer, wohingegen Kerzen, Lichterketten und Schweigemärsche für Opfer unter den Migranten Ausdruck tiefster Menschlichkeit und Noblesse sind.

Solche Selbstentblößungen der Tolerantisten – einfach unbezahlbar.

Für alles andere gibt es VISA.

via Die Unbestechlichen


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