Windenergie-Pläne der Bundesregierung beschleunigen Artensterben

Realsatire: Jetzt gehen sich die “Gutmenschen” gegenseitig an den Hals.

Die Windkraft-Pläne der Bundesregierung werden nach Ansicht von Nabu-Präsident Jörg-Andreas Krüger das Artensterben beschleunigen. Im Interview mit der “Neuen Osnabrücker Zeitung” kritisierte Krüger besonders die grünen Chefs des Wirtschafts- und Umweltressorts im Ampel-Kabinett: “Ich bin schwer enttäuscht von Robert Habeck und Steffi Lemke, sie tragen als Grüne die Schwächung des Artenschutzes mit.” Krüger sagte, der Ausbau der Windenergie in Deutschland werde ohne Rücksicht auf den Naturschutz vorangetrieben, es solle “so viel Windkraft wie eben möglich” im Land untergebracht werden. “Da wird mit der Brechstange gearbeitet. Wer alles beschleunigt, beschleunigt auch das Artensterben.”

In den zurückliegenden Monaten hatte die Bundesregierung mehrere Initiativen auf den Weg gebracht, die den Bau von Windrädern erleichtern sollen. Am Freitag hatte der Bundestag Teile der Beschleunigungspläne bestätigt.

Die Errichtung von Windrädern war in der Vergangenheit immer wieder auch an Umwelt- und Artenschutz-Bedenken gescheitert, etwa wegen seltener Vogelarten in der Nachbarschaft möglicher Anlagen. Krüger sagte, durch die Aufweichung entsprechender Vorgaben setze die Bundesregierung die Akzeptanz der Energiewende aufs Spiel. “Den Menschen ist das demokratische Mitspracherecht über die Ausgestaltung ihres Lebensraumes genommen worden.” Nabu-Chef Krüger warnte: “Energiewende lässt sich nicht gegen die Menschen vor Ort machen.”



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4 Kommentare

  1. Die Windmühlen-Offensive der kriegsgeilen grünen Vollpfosten bewirkt nicht nur massive Landschaftsverschandelung, Bodenversiegelung und absurde (weil vollkommen sinnlos kontraproduktive) Resourcenverschleuderung. Vom massiven Vogelschreddern, sowie dem infolge Energieentnahme abnehmenden Luftausstauschs mit der Folge der Temperaturerhöhungen und Bodenaustrockung mal ganz abgesehen, denn das sind schon bekannte Folgen.

    Nein, ein zusätzlicher, bislang noch nicht mal diskutierter Effekt ist der Abtrag der hochgiftigen Schutzlacke auf den Rotoren durch Wind, mit dem Resulttat von bis zu 180 kg (!!!) toxischer Feinstäube PRO ANLAGE und Jahr. Die sich schön fein auf die umliegenden Äcker verteilen und mit dem Regen dann ins Grundwasser einsickern. Jedenfalls der Teil, der nicht direkt in den Ernten landet – wohl bekomm’s.

    Die transatlantischen grün-braunen Pseudo-“Öko”-Terroristen und ihre Handlanger sind gerade dabei, unsere Lebensgrundlagen flächendeckend und im großen Stil zu ruinieren. Es ist dabei vollkommen unerheblich, ob das aus schierer Dummheit und Bildungsmangel passiert oder mit Vorsatz (siehe u.a. deren Affinität zur oligarchischen Weltkommunismus-Sekte WEF).

    Man kann es ganz schlicht auf den Punkt bringen:
    Grüne sind Menschheitsfeinde !

    Der einzig positive Aspekt: die können soviel entscheiden, wie sie wollen. Die Physik interessiert sich nicht für deren dummes Gelaber. Und Fakt ist nun mal, dass es weder hinreichend Resourcen gibt, deren schwachsinnige und lebensfeindliche Windmühlenpläne umzusetzen – noch hinreichend qualifizierte Menschen oder auch nur Geld, das umzusetzen.

    1. Mein Reden. Dafür haben heute im Kalkutta an der Spree nach aktuellen Hochrechnungen rund 18 % Vollpfosten wieder für die grünbraunen Menschenfeinde votiert.

  2. Artensterben, FEINSTAUBBELASTUNG von 180 kg/Jahr Giftchemikalienabrieb, Schallwellenterror, Versteppung der Landschaft, Verschandelung der Landschaft, Kahlschlag subtropischer Wälder als Rotor-Rohstoff, vollkommen ungelöste und GIGANTISCHE SONDERMÜLLENTSORGUNGSFRAGE, absolute Nutzlosigkeit bei Dunkelflaute, zuviel Energie bei starkem Wind (der FÜR TEURES GELD vom Ausland abgenommen werden MUSS), etc. pp.

    Fazit: Was mRNA-Spritzen für die “Gesundheit” sind, ist die Windenergie für die “umweltfreundliche Energieversorgung”.

  3. Ich finde die Einwände und Argumente des Nabu-Präsidenten Jörg-Andreas Krüger zum Thema Artenschutz und Windenergie vernünftig und bedenkenswert.

    Ich finde Umweltschutz immer noch wichtig, das hat sich nicht dadurch geändert, dass ich die Grünen-Partei inzwischen für einen korrupten Kriegstreiber-Sauhaufen halte.

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