Wiener Stütze kassiert – aber lebt längst im Iran: Skandal um dreisten Sozialbetrug!

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Wieder einmal deckt die Justiz auf, wie leicht sich das österreichische Sozialsystem austricksen lässt: Eine 65-jährige Frau kassierte in Wien jahrelang Mindestsicherung – und das, obwohl sie gar nicht mehr im Land war! Anstatt in der Bundeshauptstadt zu leben, hielt sich die Dame vorwiegend im Iran auf. Abgemeldet hat sie sich natürlich nicht. Das Geld vom Steuerzahler floss trotzdem weiter auf ihr Konto.

Der Schaden? Fast 20.000 Euro – einfach so aus dem Fenster geworfen. Das Straflandesgericht Wien zeigte sich großzügig: Zehn Monate bedingte Haft, selbstverständlich nur auf Bewährung. Ein Paradebeispiel dafür, wie Betrug an der Allgemeinheit oftmals kaum Konsequenzen hat.

Solche Fälle sind in Wien offenbar längst keine Ausnahme mehr: 2024 zählte man 2.626 Anzeigen wegen Sozialleistungsbetrug – mehr als die Hälfte aller Fälle österreichweit. Besonders auffällig: Bei Kontrollen am Flughafen landen regelmäßig Dutzende Verdachtsfälle pro Flugzeug im Visier der Behörden.

Wie lange lässt sich die Politik dieses Schauspiel noch gefallen? Die Leidtragenden sind einmal mehr die ehrlichen Steuerzahler. Wer wirklich Hilfe braucht, schaut oft in die Röhre – während dreiste Abzocker das System plündern. Ein weiteres trauriges Kapitel im rot-grünen Wiener Sozialstaat.


Quelle: heute.at


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Kommentare

5 Antworten zu „Wiener Stütze kassiert – aber lebt längst im Iran: Skandal um dreisten Sozialbetrug!“

  1. Avatar von Ralf.Michael-さん
    Ralf.Michael-さん

    20.000 € ? Nur ? Lächerlich ! Wie heisst`s nochmal ? “ Da lacht die Koralle “ …

  2. Avatar von Ralf
    Ralf

    Ich möchte nicht wissen, wie oft solche Fälle im besten Deutschland aller Zeiten vorkommen. Und auch nicht, wie viele Mehrfach-und Vielbezieher von Sozialleistungen es gibt. Es gäbe Milliarden an €uronen einzusparen!
    Aber kümmert sich ein Mitarbeiter vom Amt ausnahmsweise um solche Fälle (oder auch nur einen Fall) und deckt auf, erhält er sofort eine Abmahnung mit dem Hinweis, daß dies nicht gut sei und in Zukunft dienstrechtliche Folgen zeitigen wird.
    Der Staat will also betrogen werden, aber nicht von seinen eigenen Staatsbürgern. Da schlägt er mit aller Härte des Gesetzes zu.

    1. Avatar von Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet....
      Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet….

      Wie betrügen denn Politiker ein Volk,dass wäre doch ein finanzielles Erdbeben wert,oder habe ich da was falsch verstanden? Wohl eher nicht 👈

  3. Avatar von Force Majeure
    Force Majeure

    Der Sozialbetrug ist ein teil der großen Plünderung.

    Ob die Staaten der EU und Europas Deutschland ausnehmen und zum Zahlmeister machen, also international, oder national, d.h inländische Millionäre und Milliardäre mit dem Politiker-Filz Geschäfte wie günstiger Immobilienkauf und teure Vermietung an Asylanten auf Steuerzahler-Kosten betreiben ist zu unterscheiden.

    Die Banker ebenso, da werden Geschäfte mit Leuten der radikal-islamistischen Muslimbruderschaft wie Scheich Al Qaradawi u.a Islamic Banking und Scharia-konforme Geldanlagen getätigt. Islamic Banking gehört weltweit zu jenem Bereich der Finanzmärkte , der die höchsten Zuwachsraten aufweist.

    Die Asylindustrie wird mit dem Auspressen weiter bis zur Plünderung des Eigenheims fortfahren. Und die o.g Art des Sozialbetrugs findet im Eigenen in noch viel viel größerem Ausmaß statt.

    Joschka Fischer: Hauptsache die Deutschen haben das Geld nicht.

  4. Avatar von Martin
    Martin

    Man sollte für Sozialbetrug eine neue Strafe einführen:

    Kastration

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