Wiener Polizei versuchte offenbar Presse-Konferenz von Impfopfern zu sprengen

Gerichtsmediziner Missliwetz warnt vor Langzeitschäden durch Covid-Impfexperiment. MFG-Brunner: „Werden Impfzwang kippen“!

Wien – Die Wiener Polizei versuchte offenbar heute eine Pressekonferenz der MFG-Partei und von zwei Impfopfern mit einem 2G-Kontrollkommando zu sprengen. Was nicht gelungen ist, weil die MFG kurzfristig den Veranstaltungsort gewechselt hatte. Die MFG kündigt im Rahmen ihrer Pressekonferenz an, mit allen zur Verfügung stehenden politischen und rechtlichen Mitteln gegen das Impfpflichtgesetz vorzugehen: “Es wird kippen und spätestens zu diesem Zeitpunkt wird auch die Regierung kippen”, gibt sich der Rechtsanwalt und Bundesparteiobmann Dr. Michael Brunner überzeugt. “Bei der kommenden Lawine von Impfschadensfällen, die das Impfpflicht-Gesetz bewirken wird, wird niemand mehr sagen können, er habe davon nichts gewusst oder dass er nur seine Pflicht erfüllt habe”. Die junge Partei MFG wächst rapide. Sie wird bei allen Landes- und Bundeswahlen antreten. 

Bevölkerung erhält Downloadformulare für Einsprüche

Ein Anwaltsteam arbeite derzeit rechtliche Handlungsempfehlungen und Mustereingaben für Behörden und Gerichte aus, die der Bevölkerung als Download zur Verfügung gestellt werden, um bei Strafverfügungen und Strafbescheiden eingesetzt zu werden. “Es ist mit einer Beschwerdeflut zu rechnen, die von Behörden und Gerichten nicht mehr zu bewältigen sein wird. Wir rechnen jedenfalls mit einem Bürokratie-Lockdown in Österreich”, so Brunner. Im Fall von Impfschäden haftet die Republik Österreich gänzlich – was ja bedeutet, das etwaige Kosten der Allgemeinheit aufgebrummt werden und nicht den Pharmakonzernen. Die Haftung von Verantwortungsträgern und beteiligten Personen wird zum gegebenen Zeitpunkt gesondert zu prüfen sein. Und Anlässe für Klagen gibt es bereits zur Genüge:

Tatjana leidet seit der Impfung an Herzrhythmusstörungen

Über das Impfschadensportal des ACU-Austria wurden bisher 550 Impfschadensfälle mit erheblichen bzw. tödlichen Folgen von der Bevölkerung gemeldet. Etwa der Fall von Tatjana, 26, Mutter von drei Kindern. Sie leidet seit der Impfung an Herzrhythmusstörungen, hohem Blutdruck, hatte lange hohes Fieber. Im Krankenhaus erfuhr sie dann, dass die halbe Station voller junger Frauen mit schweren Impfschäden ist, das wurde ihr auch vom Personal bestätigt, “man darf es allerdings nicht laut sagen” wie Tatjana mitgeteilt wurde. “Bitte lasst jeden Menschen so sein, wie er möchte”, appelliert die junge Frau, die derzeit nur noch erschöpft ist und kaum arbeiten kann.

Aleksandar hat eine Herzmuskelentzündung

Ein weiteres Impfopfer ist der Fitnesstrainer Aleksandar (23). Auch hier war seine Familie an Corona erkrankt – nur er blieb immer gesund. Aber ohne Impfung konnte er nicht mehr als Fitnesstrainer arbeiten, daher ließ er sich halbherzig impfen. Aber er bekam nach der ersten Impfung langanhaltenden Schwindel und Übelkeit. Wenige Stunden nach der zweiten Impfung (am 24. Dezember) musste er den Notarzt rufen. Befund: Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und 48% Herzinsuffizienz. 

Gerichtsmediziner kennt Fälle von Herzmuskelentzündung mit Todesfolgen

Auch der Gerichtsmediziner i.R. Univ.- Prof. Johann Missliwetz kennt Fälle von Herzmuskelentzündungen mit Todesfolgen. Er selbst hat den Todesfall eines 24-jährigen Kampfsportlers untersucht, der nach der Impfung an Herzmuskelentzündung verstorben ist. “Und wer die wissenschaftlichen Statistiken studiert, kommt rasch auf 11.900 Fälle gleich bei der ersten Suche”, so der Gerichtsmediziner. Eine weiterer häufiger Impfschaden sind Blutgerinnungsstörungen. “Über derlei Risiken wird die Bevölkerung viel zu wenig aufgeklärt.” Im Fall der neuen mRNA Impfungen kommt hinzu, dass die Beobachtungszeiträume an erst etwa ein Jahr betragen. “Langzeiteffekte sind daher seriöserweise nicht abzuschätzen, obwohl sich Presse und „Experten“ in der Behauptung überschlagen, diese würden nicht auftreten, seien sogar auszuschließen”, so Missliwetz. (OTS) 

ACU-Austria Impfschaden-Meldeportal: https://www.acu-austria.at/meldung-von-impf-nebenwirkungen/



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Ein Kommentar

  1. Bei Impfschäden haften vor allem erst einmal alle diejenigen als Gesamtschuldner, die den Impfzwang ausgeübt oder dafür Propaganda gemacht oder ihn im Parlament beschlossen haben. Jeder sollte bei einem entsprechenden Zwangsbescheid versuchen, die jeweils verantwortlichen Personen in der betreffenden Behörde herauszufinden. Bescheide á la “Dieser Bescheid wurde automatisch erstellt und ist deshalb auch ohne Unterschrift gültig” sollte bei dieser Art von illegalem Zwang ohehin niemand akzeptieren!

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