Wie bleibt man geistig gesund in dieser dunklen Zeit?

Aufhalten werden wir nicht, was sich da zusammenbraut und die logische Konsequenz einer Entwicklung über mehrere Jahrhunderte ist. Letztlich ist es ein Zeitenwandel wie jeder andere auch. Alte Strukturen lösen sich auf, Neues entsteht. Kriege, Krisen, Katastrophen. Wir müssen dadurch. Meckern hilft nicht, davon wird man nicht satt.


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Was mir Mut macht, mich gesund hält, bei all den vielen schlechten Nachrichten, dem Irrsinn überall, den man nicht mehr übersehen kann, sind die wichtigen Menschen, meine Frau, Kinder, die Familie, Freunde, einfach alle, die noch da sind und sich nicht durch die Propaganda einlullen lassen und von einem abgewendet haben. Dafür bin ich dankbar, jeden einzelnen Tag.

Manche kleine Dinge machen Mut. Wie die alte Frau, die während der Corona-Hysterie auf uns zu kam, weil wir keine Masken trugen und sagte, endlich trifft sie mal wen, der den ganzen Scheiß auch nicht glaubt. Danke, das wiegt zehnmal mehr als jedes „du kommst hier nur mit Impfpass“ rein.

Oft ist es so, wenn ich ans Aufhören denke, eben doch mutlos bin, dann kommt ein Kommentar, eine Email oder echte Post mit einer guten Nachricht herein und alles ist wieder vergessen. Über die Jahre habe ich so viele Menschen auch im richtigen Leben getroffen, habe etliche Gespräche geführt, war auf Veranstaltungen, bin selbst aufgetreten, als Redner oder Musiker, war auf der Straße, auf Demonstrationen, bei Gerichten und manches Mal hat der öffentliche Druck, den wir erzeugen konnten, etwas bewirkt. Wir treten mit kleinstem Budget und minimaler Manpower gegen eine ganze Armee von Goliaths an und sind immer noch da. Alleine es bis hierher geschafft zu haben, macht Mut und gibt Kraft für den weiteren Weg. Danke!

Was sind trübe Zeiten ohne Galgenhumor? Bitte täglich mindestens einmal lachen und albern herumblödeln. Kann es sein, dass ein Großteil der Mitmenschen im falschen Körper gelandet sind und eigentlich ein Schaf werden sollten oder ist es andersherum?

Das aber ist nicht alles, was gesund hält, was Mut macht. Wenn wir nichts haben, wofür es sich lohnt zu leben, keine Freunde, keine Familie, keinen Glauben an die Zukunft, dann sind wir nur ein Schatten, ein Spielball der Mächte, die uns klein und ohnmächtig haben wollen.

Wenn wir nicht wissen und wissen wollen, wer wir sind, was wir sind, woher wir kommen, wohin wir gehen, sind wir nichts in dieser Welt, die angeblich nur auf einem Zufall beruht. Wenn wir uns aber innerhalb einer Schöpfung begreifen, muss es auch einen Schöpfer geben, dessen Geschöpfe wir sind. Das ist es, was ich glaube, was meine Erfahrung mich mein ganzes Leben lang gelehrt hat und nichts mit den Lehren der Kirchen zu tun hat. Ein Grashalm, ein Gänseblümchen, auch Tausendschön genannt, ist ein Wunder und voller Schönheit. Wie kommt es, dass es nach oben wächst und wir nicht wissen warum, sondern nur, wie es aufgebaut ist?

In diesem Sinne, liebe Leser, danke für ihren Besuch und bis zum nächsten Mal!


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Kommentare

3 Antworten zu „Wie bleibt man geistig gesund in dieser dunklen Zeit?“

  1. Hallo ihr von Opposition 24. Ich danke euch für all eure Artikel und Geschichten, die man sonst nirgendwo findet. Ihr seid meine Hoffnung, jeden Tag! Ich bin froh, dass ich mir meinen gesunden Menschenverstand erhalten habe, bin ja auch ein Ossi. Und ich bin stolz darauf. Also macht weiter und nochmal vielen Dank.
    Elke Kolbow

  2. Ralf.Michael

    Danke für Ihren mutmachenden Artikel ! Ohne Leute wie Sie wird es dem “ Grossen Ar*ch “ auch weiterhin nicht gelingen, hier Alles zuzuschei**en !

  3. Force Majeure

    Wenn einer stolz und stark durch das Dasein geht.

    „Wenn wir nichts haben, wofür es sich lohnt zu leben, keine Freunde, keine Familie, keinen Glauben an die Zukunft“, dann sind wir nicht unbedingt ein Schatten

    Denn wer das große Spiel verstanden hat, wird Widerstand leisten. Er richtet die anderen und damit sich auf.

    Der Kamerad fällt für seinen Kameraden! Das ist nicht nur im Krieg sondern auch im täglichen Leben so. Diese Schwäche oder sollte es nicht als Stärke bezeichnet werden ist etwas wirklich Altruistisches.

    Es ist sehr aufbauend in diesen höchst gefährlichen Zeiten, ausgelöst durch die gigantische westliche Idiotie, die Welt mit seinen abstrusen Ideen in einen Mars ähnlichen Planeten zu verwandeln, die Stolzen und Starken zu erleben.

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