„Whitewashing“ – „Wiki loves Parlament“- im deutschen Bundestag

„Der Kampf um Ihre Stimme!“

Wikipedia, die „Enzyklopädie aus freien Inhalten“, ist eine der meistaufgerufenen Webseiten weltweit – jeder kennt sie, jeder nutzt sie. Doch wie steht es wirklich um das Social-Media-Projekt? Wie wahr sind die enthaltenen Informationen, und wie demokratisch geht es zu? Freiheitliche Politiker werden auf Wikipedia als „rechtsextrem“ bezeichnet, Personen, die nicht dem Mainstream entsprechen, diffamiert und denunziert. Von Begrifflichkeiten wie „Schwurbler“ oder „Verschwörungstheoretiker“ wird oft und gerne inflationär Gebrauch gemacht – alles ohne wirkliche Beweise. Der Grund warum dies gemacht wird, ist der Kampf um die Wählerstimme. Es geht de facto um einen „Krieg“, wo es um die Stimme des Wählers geht.

Welche Macht hat Wikipedia? Was steckt dahinter? All das wird in diesem Interview mit Andreas Mäckler, der sich seit Jahren mit Wikipedia beschäftigt und auch Bücher darüber geschrieben hat, näher durchleuchtet.


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Kommentare

3 Antworten zu „„Whitewashing“ – „Wiki loves Parlament“- im deutschen Bundestag“

  1. Rumpelstilzchen

    „Wie wahr sind die enthaltenen Informationen, und wie demokratisch geht es zu?“

    Die Wahrheit und Zuverlässigkeit der Informationen nimmt im selben Verhältnis reab, wie die politische Relevanz derselben aufwächst (negative Reziprozität).

  2. Links versiffter Müll.

  3. Wikipedia – nur für Daten über Sänger und Schauspieler. ALLES ANDERE ist Manipulation!
    Und selbst in diesen Themen wird geframt und diffamiert!
    Wikipedia ist eine Giftschleuder! Nicht nur auf politischer Ebene!

    Kann weg! Muss weg!