Wer einmal sprengt, dem glaubt man nicht

|

|

,

Es sieht ganz nach einem Ablenkungsmanöver aus. Angeblich gibt es neue Hinweise im Fall der Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines. US-Medien berichten, dass Spuren in Richtung des ukrainischen Militärs führen sollen. Laut einem Bericht der „Washington Post“ soll die CIA bereits im Juni 2022 von einer europäischen Agentur darüber informiert worden sein, dass das ukrainische Militär einen Anschlag plane, um das Erdgasprojekt zwischen Russland und Deutschland zu sabotieren. Es soll ein sechsköpfiges Team von ukrainischen Spezialeinheiten involviert sein. Ein Dokument des Geheimdienstes, das kürzlich auf der Chat-Plattform Discord veröffentlicht wurde, enthält Details über den vereitelten Anschlag. Die ukrainischen Beteiligten planten demnach, unter falscher Identität ein Boot zu mieten und damit zu den Pipelines zu fahren, um Sprengsätze anzubringen.

Mit dieser Variante wären die USA aus dem Schneider und wälzen obendrein auch noch die Schuld auf ihre „Partner“ ab. So oder so, die Bundesregierung müsste nicht nur geschlossen zurücktreten, ein Strafverfahren nebst Haftbefehl für „Kanzler“ Scholz wäre in einem Rechtsstaat die unmittelbare Folge.

Und auch bei der neuesten Sprengung durch Unbekannte tun sich Abgründe auf. Selbst auf T-online fragt man sich: Könnte die Ukraine ihren Staudamm bei Cherson auch selbst gesprengt haben? Und wenn ja, in wessen Auftrag? Hat man schon einen Pass gefunden? Moskau und Kiew beschuldigen sich im UN-Sicherheitsrat gegenseitig und tatsächlich hätten beide Seiten einen gewissen Nutzen davon. Die Verantwortung aber dafür liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit bei denen, die auch Nordstream auf dem Gewissen haben.


Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit

QR-Code für Banküberweisung
Banküberweisung
PayPal

weitere Zahlungsoptionen >>>



Verbreiten Sie unsere Beiträge im Weltnetz


10 Antworten zu „Wer einmal sprengt, dem glaubt man nicht“

Entdecke mehr von Opposition24

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen