Wer “delegitimiert” hier den Staat, Frau Bauchlandungs-Ministerin und Herr Haldenwang?

Wer mit Schaum vor dem Mund regiert, kann aspirieren, wie das die Fachleute nennen: Man atmet ein und kann ersticken. Was hatte man davon halten sollen, dass eine selbstherrliche Ministerin verkündete “Ich verbiete hiermit!”. Nach dem Motto “Ich, die größte Ministerin aller Zeiten (GröMist), seht mich an!”. Anschließend ließ sie eine bundesweite, seit Ende der Hitlerzeit nicht mehr erlebte Überfallaktion auf ein Presseorgan und seine Leute folgen. Gegenüber dem “Compact”-Magazin wurde die Zerstörung der gesamten Struktur und Wirtschaftsverhältnisse durchgezogen. Von Elektronik über Rechner, Server bis zu Stühlen wurden alles unter großer Medienteilnahme abtransportiert, sämtliche Konten gesperrt und mindestens eine der Frauen von mehreren Bewaffneten pudelnackt im Schlafzimmer gestellt und polizeilich auf die Toilette begleitet. Welch ein Service!

Ein “großartiger Rechtsstaat” in Aktion – präsentiert von Frau Nancy Fäser und ihrem Congenius Haldenwang vom – vulgo – Inlandsspitzeldienst. Ein Bekannter sagte mir mit englischem Humor, die Linkssozialisten 1933 hätten nicht nur die Redaktionen hochgenommen, sondern auch Redakteure auf unbekannt verschwinden lassen. Das Vorgehen der heutigen Linkssozialisten sei schon ein zivilisatorischer Fortschritt, da man die Menschen habe laufen lassen – wenngleich ohne Konten, Geld, Besitz und nur mit dem berühmten Hemd am Hintern.

Großartiger Fortschritt gegenüber 1933: Die Redakteure und Angestellten wurden nicht auf unbekannt mitgenommen 

Die Ampelregierung kann aus Sicht von Kritikern nur mit den Maßstäben größten Irrsinnes erfasst werden. Die deutsche Justiz – selbst berechtigter harter Kritik ausgesetzt – war aber auf dem Posten und setzte dem, was Frau Feser und Herr Haldenwang “Delegitimierung des Staates” nennen und selbst offenkundig taten, ein vorläufiges Ende. Dass die Ministerin und ihr Exekut selbst zu den rechtsbrechenden “Tätern” gehören können, wird niemanden in Deutschland überraschen.


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Kommentare

4 Antworten zu „Wer “delegitimiert” hier den Staat, Frau Bauchlandungs-Ministerin und Herr Haldenwang?“

  1. Rumpelstilzchen

    “Großartiger Fortschritt gegenüber 1933: Die Redakteure und Angestellten wurden nicht auf unbekannt mitgenommen”

    Das kann ja noch kommen, in diesem verkommenen und verrotteten,von linksgrün-versifften ASOZIALISTEN tyrannisierten StaatsVERwesen…

  2. doofffutt

  3. ob sie wohl direkt morgens um 6 uhr verhaftet wird mit funk und fernsehen… einige omnibusse voll afd zuschauer und beifallklatscher… weg mit der volksverräterin… der haldenzwang hängt ja auch ganz dick mit drin.. wer holt wohl den morgens in der früh ab… kann gerne aushelfen… weis wie man das macht…

    1. Compact-Verbot: Waterloo für Faeser – von dem Sie wenig erfahren sollen Der Rechtsstaat zuckt noch – die Medienlandschaft nicht mehr

      VERÖFFENTLICHT AM 14. Aug 2024
      174 Kommentare

      Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat das Verbot des Magazins „Compact“ von Jürgen Elsässer im Eilverfahren aufgehoben. Die Entscheidung ist eine schallende Ohrfeige für Bundesinnenministerin Nancy Faeser. Die Reaktion der Medien darauf ist eine Bankrotterklärung.

      Als das Innenministerium im Juli das Magazin verbot, war dies ein Top-Thema in nahezu allen großen Medien. Nancy Faeser pries das Verbot als „harten Schlag gegen die rechtsextremistische Szene“ an. Doch die jüngste gerichtliche Entscheidung, die das Verbot vorläufig außer Kraft setzt, erhielt nur minimale Aufmerksamkeit in der Presse. Diese ungleiche Berichterstattung ist in meinen Augen manipulativ.

      Dabei wäre der Zündstoff riesig: Denn der Gerichtsentscheid stellt die Ampel-Koalition vor eine Zerreißprobe. Wolfgang Kubicki, Vize-Chef der FDP, hatte nach Faesers Entscheidung gesagt, dass ein Rücktritt von Innenministerin Nancy Faeser unvermeidlich sei, sollte das Verbot von „Compact“, welches auf dem Vereinsrecht basierte, gerichtlich aufgehoben werden. Kubicki kritisierte das Vorgehen der Ministerin und betonte, dass das Vereinsrecht nicht als Mittel zum Verbot von Medien dienen könne.

      Eine normal funktionierende Medienlandschaft, die ihre Aufgabe als Kritiker der Macht auch nur halbwegs ernst nimmt, hätte hier also heute riesige Schlagzeilen liefern müssen.

      Stattdessen: Hauptsächlich harmlose Meldungen im unteren Bereich der Medien. Und bei den meisten keine Zuspitzung in Sachen Faeser. Dabei wäre genau das zwingend.