Zwei schwere Vorfälle in Berlin sorgen für Entsetzen – und verdeutlichen, wie es um den Zustand von Rechtsstaat und öffentlicher Ordnung in Deutschland bestellt ist.
Am Freitagabend wurde ein 31-jähriger Polizist vor einer Wache in Berlin-Neukölln lebensgefährlich verletzt. Ein 28-jähriger Mann, der zuvor vergeblich versucht hatte, eine Anzeige aufzugeben, geriet mit dem Beamten in einen Streit. Es kam zu einem Gerangel, bei dem der Mann dem Polizisten ein Messer in den Hals stach. Nur eine Notoperation rettete dem Beamten das Leben. Umso unfassbarer: Der Täter wurde laut Staatsanwaltschaft bereits vier Stunden später wieder auf freien Fuß gesetzt – es gebe keine gesicherten Hinweise auf eine vorsätzliche Messerattacke.
Quelle: BZ Berlin
Nur einen Tag zuvor wurde bei einer Palästinenser-Demo in Berlin-Kreuzberg ein Beamter brutal aus der Polizeikette gerissen, niedergetrampelt und schwer verletzt. Er erlitt unter anderem einen Armbruch. Weitere Beamte wurden leicht verletzt, mehr als 30 Randalierer festgenommen. Quelle: n-tv
Wenn Angriffe auf Polizisten wie Bagatelldelikte behandelt werden und Täter schneller wieder auf der Straße sind, als der Verletzte aus dem OP-Saal kommt, ist der Rechtsstaat zur Farce verkommen.
Kommentare
10 Antworten zu „Wenn Polizisten zu Freiwild werden“
Polizist ? Eine gefährtete Art ? Wie kann denn diese Spezies am besten überleben ? Berufswechsel ? Personenschützer ? Wird besser bezahlt, aber auch gefährlich.
Schneller Schiessen wie z.B. die US-Kollegen ? … Gut, das ich kein Polizeibeamter bin, ich würde wahrscheinlich total austicken ! Oder einfach Kündigen und den Schutz den Bürgern selbst überlassen, irgentwann werden Die es ohnehin selbst tun müssen :o((
solange ein polizist einen revolver trägt ist er der entscheidungsträger in der sekunde über : kopfschuss – krimineller täter eliminiert oder: polizist erstochen..seinen eigenen mord begünstigt…alle politidioten vortreten, in eine polizeiuniform stecken und ab an die kriminelle mörderfront mit den polit-intelligenzbolzen..dann wird alles gut……alice erlöse uns von dem übel….
Also wenn der ´28-jährige Mann´ dem Polizisten ein Messer in den Hals sticht, nachdem es im Zuge einer vorangehenden Streiterei zu einem Gerangel kam, und die Staatsanwaltschaft hierbei keinen Vorsatz erkennen will, dann fuchtelte der Täter wohl nur aus Jux und Dollerei mit einem Messer herum, wobei er aus schierer Ungeschicklichkeit so unglücklich gestolpert sein muss, dass er den Polizisten ausversehen mit einem Stich in den Hals lebensgefährlich verletzte, oder was?
Man kann das alles nicht mehr fassen, was hier in diesem ´Failed-State´ so abgeht!
Man könnte denken, die Scharia gilt schon längst und alles was Ureinwohner ist, ist Freiwild.
Richterposten werden wie alle wichtigen Beamtenpositionen nach Parteibuch vergeben.
In Berlin wird der Richter zu 100% entweder der SPD, der Linken oder den Grünen angehören…
Deswegen urteilen die entsprechend milde. Denn sonst hätten wir eine noch viel viel höhere Ausländerkriminalität und das würde ja die Rechten stärken.
Werden aber immer Vorsatz weggelassen und Delikte runtergestuft, dann ist die Ausländerkriminalität niedriger und die Spd und die Grünen haben bessere Wahlergebnisse und können ihre Richter später auch befördern.
Was ist denn passiert bis heute? Mit Mannheim 31.5.2024 fing es an,was ist denn passiert, nichts und alles so gewollt, ewiges Hinauszuzögern,ewiges weitermachen,alles wegen der Kohle.Alles längst geschrieben und die Schuldigen,die Alliierten. 👈
bin gerade im ausland… junge junge wie peinlich ist das denn … hier werden die deutschen als arschloch dargestellt ,,,,in der ganzen eu… super
nur noch peinlich… sage ab sofort ich komme aus österreich… und schon biste anerkannt als denkender vernünftiger mensch…. alice erlöse uns von dem übel….
Also ich brauche keinen Kanzler…. 👈
Immer wenn ich „Berliner Polizei“ höre, denke ich an die brutalen Szenen gegenüber der Corona Demonstranten. Rücksichtslos schlug man auf ältere Menschen ein und schleifte sie über den Asphalt, wir kennen alle die schrecklichen Szenen. Worauf ich hinaus möchte ist, dass sich die Polizei auf die Gerichte „verlassen“ konnte, die „Traktierten“ hatten keine Chance gegen mehrheitlich links-grün politisierte Richter. Das Blatt kann sich wie man sieht auch sehr schnell gegen die Polizei wenden, wenn es politisch erforderlich und notwendig erscheint. Deshalb kann es kaum verwundern, dass in Berlin ein abgestochener Polizist noch lange kein Grund ist den Täter in U-Haft zu nehmen. Wir wissen nichts über den Messerstecher und seine persönlichen, auch politischen, Hintergründe. Alles ist möglich in Berlin. Die große „politische Richtung“ muss stimmen, das gilt in dieser Stadt auch für die Polizei. Jeder einzelne Polizist sollte sich dessen bewusst sein und überlegen, wie er damit umgeht. Letztlich heißt das auch: Karriere ja oder nein, schließlich leben wir ja in einer großartigen „Kartellparteien-Demokratie“, die jedoch auch in der Hauptstadt immer mehr bröckelt. Es wiederum auch für den einzelnen Polizisten vorteilhaft sein könnte, weil der politische Druck nachlässt und Verbrecher als Verbrecher behandelt werden, ohne Rücksicht auf die jeweilige politische „wokeness“.
Früher – als unser Land noch deutsch war und es daher so etwas nicht gab – hätte allerdings kein Polizist gezögert, wenn er zusammen getreten worden wäre von seiner Schusswaffe auch nach einer Warnung auch Gebrauch zu machen. Heute haben Polizisten Angst – so weit ist es schon gekommen – vor Strafen nach Schusswaffen-Gebrauch in extremen Bedrohungslagen und vor (gewaltsamen) Massendemos von Linken bei medialer Veröffentlichung