Was sich gerade in Deutschland abgespielt hat, ist eine Warnung für die gesamte westliche Welt. Die deutsche Regierung – unterstützt von einem fest verschmolzenen Medien- und Politikkartell – hat versucht, etwas zu tun, was in keiner echten Demokratie akzeptabel sein dürfte: die wichtigste Oppositionspartei des Landes mit administrativen Mitteln und Hilfe der Geheimdienste zum Schweigen zu bringen.
Am 2. Mai hat das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) – der verlängerte Arm des Innenministeriums – die AfD als „erwiesen rechtsextremistisch“ eingestuft. Eine kaum verhohlene politische Aktion. Kurz darauf starteten die Mainstream-Medien eine regelrechte Hetzkampagne mit einem klaren Ziel: die Partei zu dämonisieren, zu delegitimieren – und letztlich zu verbieten.
Doch dieser Angriff auf die Demokratie blieb nicht unbeantwortet. Und es waren nicht etwa die zunehmend schweigsamen EU-Institutionen, die sich gegen diesen autoritären Auswuchs stellten. Nein – es war das freie Amerika, das reagierte.
Rubio, Vance, Cotton: Die US-Rechte schießt zurück
Nur wenige Stunden nach der Entscheidung kritisierte US-Außenminister Marco Rubio auf X (vormals Twitter) die Maßnahme als „verkleidete Tyrannei“. In Deutschland, so Rubio, würden die Geheimdienste inzwischen nicht Terroristen oder äußere Feinde überwachen – sondern die Opposition. Das sei die Definition eines Überwachungsstaats.
US-Vizepräsident J.D. Vance legte nach: „Die Berliner Mauer wird wieder aufgebaut – nicht von den Russen, sondern vom deutschen Establishment.“
Den entscheidenden Schlag versetzte aber Senator Tom Cotton. Am 7. Mai, um 18:51 Uhr deutscher Zeit, forderte er die US-Geheimdienstchefin Tulsi Gabbard dazu auf, die Zusammenarbeit mit dem Bundesnachrichtendienst (BND) auszusetzen. „Solche Methoden erwartet man von China oder anderen undemokratischen Staaten – aber nicht von einem Verbündeten wie Deutschland.“
Die Reaktion? Ein sofortiger Rückzieher. In Berlin herrschte plötzlich Panik.
Weniger als 24 Stunden später verschwand die Einstufung „erwiesen extremistisch“ still und leise von der Website des BfV. Die Maske war gefallen. Der politische Coup scheiterte – dank klarer und direkter Intervention aus Washington.
Ein historischer Wendepunkt
Es ist ein diplomatischer Meilenstein: Zum ersten Mal stellt sich die US-Regierung – nun von einer entschlossenen republikanischen Mehrheit getragen – gegen den autoritären Kurs eines europäischen Verbündeten. Während die Biden-Administration geschwiegen hatte, schaut das Trump-Team nicht weg, wenn die Demokratie bedroht wird – selbst im Herzen der EU.
Was Berlin als „Verfassungsschutz“ verkauft, wird zunehmend als das entlarvt, was es ist: eine Operation zur Ausschaltung einer legitimen Opposition – im Bundestag wie im EU-Parlament. Die AfD stört – also versucht man, sie durch den Geheimdienst zu beseitigen.
Ein Bericht voller Plagiate – Experten sind fassungslos
Zur Krönung: Selbst Teile der deutschen Mainstream-Presse mussten einräumen, dass der BfV-Bericht kaum haltbar ist. Die Berliner Zeitung beauftragte den Plagiatsforscher Stefan Weber mit einer Analyse. Sein Fazit: „Einfach Copy & Paste“ – ein Flickwerk aus alten Urteilen, die mit der AfD nichts zu tun haben.
In Focus kritisierte der Staatsrechtler Prof. Dietrich Murswiek das völlige Fehlen konkreter Belege für eine Verfassungsfeindlichkeit der Partei. Und die Verwendung ethnokultureller Volksbegriffe? Vollkommen legal und mit dem Grundgesetz vereinbar.
Schließlich verurteilte der Verfassungsjurist Volker Boehme-Neßler das Vorgehen des BfV als „demokratisch inakzeptabel“.
Amerika verteidigt die Freiheit
Was sich in diesen Tagen abspielte, war kein gewöhnliches diplomatisches Geplänkel. Es war ein Kampf um die politische Freiheit in Europa. Eine konservative, nationale und populäre Oppositionskraft – kurz: eine unbequeme – wurde vom Staatsapparat ins Visier genommen.
Dank des mutigen Eingreifens republikanischer US-Politiker wurde dieser bürokratische Staatsstreich gestoppt.
Doch Wachsamkeit bleibt geboten. In Berlin wie anderswo ist die Obsession des Establishments, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen, keineswegs verschwunden.
https://resistancerepublicaine.com/2025/05/30/les-allies-de-trump-sauvent-lafd
Kommentare
6 Antworten zu „Wenn Geheimdienste zur politischen Waffe werden, gerät die Demokratie ins Wanken. Zum Glück passt Amerika auf.“
Ich habe diese Leute nicht gewählt und würde es auch nie machen und ob sie bei den Wahlen gewonnen haben,verlogen. Demokratie,wir hatten nie eine. Bei diesem Akt hier aber, Thank you USA 👍👈
Ja, es ist ein gutes Gefühl, im Ringen um Gerechtigkeit die Trump-Regierung an unserer Seite zu haben. Was aber die sogenannte „unsere Demokratie“ betrifft, da verweise ich auf Prof. Mausberger:
https://www.youtube.com/watch?v=niNKE6gBmuc
Bitte um Entschuldigung: Der Herr Professor heißt Mausfeld, nicht Mausberger.
Der gute und großartige Mausfeld ! Eigentlich müsste er zur Pflichtlektüre jedes bildungsbeflissenen „Volldemokraten“ gehören. MOTTO: Mausfeld statt Markus Lanz.
Leider kennen ihn viel zu wenige.
„Weniger als 24 Stunden später verschwand die Einstufung „erwiesen extremistisch“ still und leise von der Website des BfV. Die Maske war gefallen. Der politische Coup scheiterte – dank klarer und direkter Intervention aus Washington.“
Dass der Eintrag von der Website verschwand, sagt erst einmal noch gar nichts. Von einer rechtsverbindlichen „Rückstufung“ ist mir jedenfalls bis heute nichts bekannt.
Nicht zufällig ist ja auch das Verfahren vor dem Verwaltungsgericht noch anhängig, in welchem diese Elementar-Fragen geklärt werden sollen und müssen. Außer einer – von reGIERungsseite wohl einkalkulierten – Stillhaltezusage hat sich da bislang rein gar nichts getan.
Ich vermag auch kein WIRKLICHES Einlenken des REGIMES in Sachen AfD, Zensur und allgemeiner Repression zu erkennen.
Manch ein TOTGESAGTER lebt länger (als man denkt). Ich rate diesbezüglich zu maximaler Vorsicht und größtmöglicher Aufmerksamkeit und Wachheit. Der Berliner und Brüsseler Bande ist kein Millimeter zu trauen.
Ohne Belege: Zeit-Journalist konstruiert „SA-Banden“ der AfD im Presseclub
In der Sendung Presseclub wurde am Sonntag über eine angebliche „Straßen-SA“ der AfD gesprochen. Der Zeit-Journalist Christian Fuchs, der auch gemeinsam mit Jan Böhmermann das Doxing des ÖRR-kritischen Youtubers Clownswelt zu verantworten hat, erklärte alarmistisch, ein ehemaliger NPD-Funktionär, der nun auch die AfD wähle, habe sich ein Konzept ausgedacht.
https://rtde.press/kurzclips/video/246481-ohne-belege-zeit-journalist-konstruiert/