Man weiß, dass bildende Kunst, Theater, Musik und Journalismus – neben den pseudo-akademischen Geschwätzfächern – Arme-Leute-Generatoren sind. Geschätzt 90 vom 100 der Absolventen dieser Tätigkeitsgebiete bewegen sich mit dem Start ihrer Karriere ins wirtschaftliche Aus. Finanzielle Rettungsanker der Gestrandeten nach vergeblicher Stellensuche sind öffentliche und Gelder von Regierungsorganisationen, Kirchen, sog. Wohlfahrtsverbänden, Parteistiftungen und einem nach Tausenden zählenden Rattenschwanz „bunter“ Vereine, die die Millionen des Regierungsprogramms „Demokratur leben“ abgreifen. Wer da noch immer nichts erwischt, geht als „Experte“ in Staatsfunk und Kartellmedien oder – lukrativer – direkt in die Politik. Letzte Variante kennen wir bis zum kalten Kotzen.
In diesem Umfeld wundert es nicht, dass der öffentliche Geldregen zu Missbrauch führt und krumme Touren generiert. Einen echten Bolzen gab der AfD-BT-Abgeordnete Martin Renner bekannt: Journalisten, auch prominente, werden von der Regierung mit teils sechsstelligen Eurobeträgen bedacht. Zusätzlich zu ihrem Job. Jedermann kann sich denken, was sie dafür in den Publikationen abliefern. Unerhört: Die AfD muss noch klagen, um die Namen nennen zu dürfen.
Hier das Zitat von Martin Renner entsprechend der Publikation in „PI„:
„Sie wären sehr erstaunt, liebe hier Anwesende, wenn Sie die Namen der sehr prominenten Journaktivisten kennen würden, die bereits mehrere Jahre hintereinander immer über 100.000 Euro von der Regierung zusätzlich zu ihren Gehältern erhalten.
Ich darf aber die Namen dieser Journaktivisten und deren ‚Korruptionszuwendungen‘ nicht nennen. Die Regierung meint, dass der Persönlichkeitsschutz hier höher einzustufen sei als das Informationsrecht der Zwangsgebühren zahlenden Bürger. Gegen diese willkürliche und unrechtmäßige Einschätzung haben wir als AfD-Bundestagsfraktion Organklage beim Bundesverfassungsgericht eingereicht“.
Kommentare
4 Antworten zu „Was ist das denn? M. Renner: Prominente Journalisten werden von der Regierung mit Hunderttausenden Euro „geschmiert““
Und alle, die noch nicht geschmiert und gekauft sind: Sie stellen keine kritischen Fragen, sondern geben Steilvorlagen für die politischen Dummschwätzer oder lobhudeln um die Wette, für den Fall, dass irgendwo ein Sprecherposten frei werden sollte.
Die höchste Auszeichnung (Korruption?) ist es, im Regierungsflieger mitfliegen und von dort aus journalistische Elogen über die Großartigkeit der Minister und Kanzler rausjagen zu können.
Den “ Journalismus “ als Solchen wird es nicht mehr allzulange geben ! Aber die Nachfrage nach “ Fachkräften “ aller Art steigt ja kontinuierlich immer stärker an ?
Deshalb ist für Alle gesorgt, keine Angst ! Und, Wer braucht noch Journalisten ?
Korruption von oben nach unten! Egal, wo man hinschaut, ob Antifa oder Journaille, ob in der Regierung und auch in der Juresprudenz. Korruption eines ganzen Landes kann sich nur jemand leisten, der entsprechende NGO’s in Stellung gebracht und Milliarden zur Verfügung hat. NGO-Verbot und der Spuk hat sofort ein Ende. Und wir kennen alle diese Überreichen, diese Plutokraten, die die Weltherrschaft anstreben, um die Verbliebenen vollkommen, bis hin zu ihren Organen, zu versklaven.
Diese parasitär-ekelhafte Korruptionsstruktur ist ja bereits seit geraumer Zeit bekannt, hat aber aus nachvollziehbaren Gründen bislang den Weg ins breite Bewusstsein – noch – nicht geschafft.
Eine Dunja Hallodri…äh…Hayali dürfte bspw. mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch auf dieser Liste stehen, ebenso wie „Georgine“ von der Restle-Rampe oder das Fröllein Reschke von der Haltungs- und Gesinnungs-WDR-„Task Force“ aka Volksumerziehungs-Kompanie.
Wer angesichts solcher Schweinereien vor lauter Wut keine Würmer bekommt, bekommt sie wohl nimmermehr.