Wahlbetrug in Nordhausen? OB-Kandidat Jörg Prophet (AfD) plötzlich nur noch Zweiter

Nordhausen. Beinahe hätte die AfD wieder Geschichte geschrieben und ein Spitzenamt mit einem ihrer Kandidaten erobert. Jörg Prophet von der AfD war als Favorit in die Stichwahl gegangen. Die Linksjournaille gab sich im Vorfeld verzweifelt. Der Wähler wählt nicht mehr was in der Zeitung steht! Focus und Tagesspiegel haben sich solche Mühe gegeben. Mit der angeblichen Reportage „Schaut her, wir sind die Dümmsten in ganz Deutschland“ wird gegen AfD-Wähler gehetzt, was das Zeug hält. Keine weiteren Fragen, bis auf eine: Was reimt sich auf Focus? Doch nun zur Stichwahl.

Ganz anders als erwartet, lag Prophet zu Beginn der Auszählungen nur knapp vor dem Amtsinhaber Buchmann. Dann drehte sich das Ergebnis.

Der Anteil der Briefwähler soll das Ergebnis am Ende zum Kippen gebracht haben, schreiben manche Nutzer.

Hier eine weitere Visualisierung des Verlaufs der Auszählung.

https://twitter.com/AfD_News_/status/1705997219222913142

Wahrscheinlich wird es keine umfassende Aufarbeitung geben. Was bleibt ist ein fahler Beigeschmack, auch weil die Wahlbeteiligung nur bei rund 50 Prozent gelegen hat.

Tino Chrupalla dankt Prophet für seinen Einsatz:

Jörg Prophet hat bei der Oberbürgermeister-Stichwahl in Nordhausen den Sieg knapp verfehlt. Ich danke ihm und allen Unterstützern im Wahlkampf für ihren Einsatz! Die nächste Chance wird kommen. Und bei der Landtagswahl können wir nächstes Jahr den Sieg in ganz Thüringen holen!


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Kommentare

12 Antworten zu „Wahlbetrug in Nordhausen? OB-Kandidat Jörg Prophet (AfD) plötzlich nur noch Zweiter“

  1. Dann sollten doch die Briefwahlzettel mal genauer unter die Lupe genommen werden

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  2. Klaus Mätzold

    Ehemals D D R mit Wahlen haben SIE ja Erfahrungen!?!?

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  3. Ralf.Michael

    Verlorene Eier…äääh verlorene Wahlzettel ! Briefwahl halt ! Nichts Neues, da verschwindet schon mal ein oder mehrere Briefe. Ist meiner Meinung nach absolut seit Jahren in Mode, man sollte vielleicht mal unter Aufsicht nachzählen !

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  4. Tja, mit vereinten Kräften haben die Wähler von CDU, Grünen, FDP, SPD und Linken einen AFD Sieg verhindert. Gratulation. Die Medien werden hämisch feixen und dies als ein Sieg für die Demokratie verkaufen. Weiter so!

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    1. Wenn sich alle Wähler der Altparteien verzweifelt vereinigen müssen, ist das ein Zeichen, das dieses System aus dem letzten Loch pfeift und dem Untergang geweiht ist.

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  5. Das Ergebnis erinnert mich ganz stark an die letzten Präsidentschaftswahlen von den USA !

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    1. Tja, von Biden lernen, heisst “siegen” lernen.
      Ich war bei der letzten Landtagswahl in Baden-Württemberg als Wahlbeobachterin* dabei.
      Im Wahllokal wurde, soweit ich das beobachten konnte, korrekt ausgezählt: Ergebnis rund 13 % für die AfD, wie auch in Umfragen vorhergesagt.
      Dann wechselte ich ins Rathaus, wo zunächst die Meldungen aus den weiteren örtlichen Wahllokalen zusammenliefen, auch von dort kamen die Meldungen AfD um die 13%.
      Die Auszählung der Briefwahl-Stimmen sowohl im Rathaus, wo an verschiedenen Tischen in verschiedenen Räumen Briefwahl-Zettel gezählt wurden, konnte ich als einzige Wahlbeobachterin* nicht wirklich kontrollieren, auch nicht, woher die Briefwahl-Kisten kamen. Erst recht konnte ich nicht sehen, was ausserhalb des Rathauses an angeblichen Briefwahl-Stimmen gezählt wurde.
      Jedenfalls drückten die angeblichen Briefwahl-Ergebnisse die AfD von rund 13 auf rund 9%, was neben dem Feixen der Medien und finanziellen Einbussen für die AfD auch zur Folge hatte, dass die AfD ihren Status als grösste Oppositions-Fraktion im Landtag verlor und seither z. B. nur noch unter “ferner liefen” reden darf.
      Mein deutlicher Eindruck war, dass die Briefwahl benutzt wurde, um die Wahlergebnisse zu verfälschen, da es keine für mich stimmige Erklärung dafür gibt, warum die Briefwähler so drastisch anders gewählt haben sollten (angeblich nur rund 3 % AfD) als die Wahllokal-Besucher.
      Fazit :
      1. Die AfD sollte in Nordhausen Strafantrag wegen Verdachts des Wahlbetrugs stellen und in Zukunft bei jeder Wahl internationale Wahlbeobachter verlangen.
      2. Man sollte dem Altparteien-Kartell das Betrügen nicht unnötig leicht machen!
      Jede/r hat das Recht, als Wahlbeobachter* in die Wahllokale und zum Auszählen zu gehen, geht massenhaft hin !

      https://www.bundeswahlleiterin.de/service/glossar/w/wahlbeobachtung.html

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  6. Wahlfälschung gibt es doch nur in Diktaturen und Scheindemokrtien, od. sehe ich das falsch?!

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  7. Das war Wahlbetrug, plumper geht’s nicht. mittels Briefwahl noch eine Schippe draufgelegt, wie in den USA.

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  8. Der Ehrliche

    welch eine Überraschung,
    Ich hab es schon vorher gewusst was passiert. wozu noch Wahlen,
    Es wird eh nur betrogen,
    Wir entwickeln uns zu einer Diktatur,
    oder wir sind es schon.
    Armes Deutschland,

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    1. Resignation der echten Demokraten ist es doch, was die erreichen wollen !
      Warum tun sie denen den Gefallen ?

      Wo Unrecht zu “Recht” wird, wird Widerstand zur Pflicht !
      Ich denke: Jetzt erst recht !

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  9. Selbst wenn das Ergebnis “korrekt” ist ( die endgültige Wahrheit wird nie ans Licht kommen ), trübt dies nicht den Erfolg der AfD, wie die Medien heute schon überall jubeln. Mittlerweile ist das ganze Aufgebot von “demokratischen” Parteien, irgendwelchen “antifaschistischen” Organisationen und deren Medienorganen notwendig, um die Wahl eines AfD-Kandidaten in einer thüringischen Kleinstadt zu verhindern. Wobei wohlgemerkt rund die Hälfte der Wahlberechtigten überhaupt nicht zur Wahl gingen, was ja schon viel über die Beliebtheitswerte des Gewinners aussagt. Für mich sind diese ganzen Stichwahlen generell nur dazu gedacht, um unliebsame Kandidaten irgendwie davon abzuhalten, ins Amt zu kommen.