Innenministerin und Verfassungsbrecherin (Compact & Cie) Faeser wachsen vor den Brandenburger Wahlen plötzlich Flügel. Was sie stets abgelehnt hat – zuletzt als Verlängerung nach den Pariser-Spielen – sind Grenzkontrollen. Und die sollen, wenige Tage vor den Landtagswahlen, auf einmal möglich sein und etabliert werden. Die Sache ist klar: Nach der Wahl wird alles wie gewohnt weitergehen und die Infantilpolitik Berliner Art zu ihren „Weltsozialamt Deutschland“-Wurzeln zurückkehren.
Deutschland als Kindergarten, in dem man heute so was und morgen das Gegenteil erzählen kann, wobei die Staatsfunker und Jubelmedien in peinlichstem intellektuellen Tiefflug Geleitschutz geben.
Kurz vor Wahlen machte schon die Justiz Übungen in Schallgeschwindigkeit, um Spitzenkandidaten zu diskreditieren
Man weiß nicht, was dreister ist: Die Politik der Vernebelung und des Wegsehens über die Probleme illegaler Einwanderung oder die Frechheit, mit der man kurz vor Wahlen behauptet, die Blitz-Maßnahmen seien normal, nachhaltig und Klima-gegendert. Faeser versucht in Hochgeschwindigkeit das, was die Justiz mit der superschnellen und rechtsfreien Desavouierung von Spitzenkandidaten zuvor exerzierte: Wirkung auf die Wähler zu erzielen, egal womit und um welchen Preis. Früher sagte man: Fixe eine neue Sau durchs Dorf jagen. Man kann nur hoffen, dass den Akteuren von den Ankreuzenden die nötige Quittung verpasst wird.
Kommentare
9 Antworten zu „Vor Wahlen plötzlich „Grenzkontrollen“. Für wie dumm hält Nancy Faeser die Wählerschaft?“
Ich sehe diese Näncy-Aktion nicht zwingend im Zusammenhang mit der bevorstehenden Wahl in Brandenburg, sondern vielmehr als vorbereitende Massnahme für die CBDC, damit einhergehenden Grenzschliessungen und die Einführung der ID 2020, ohne die künftig keiner mehr über irgendeine Grenze kommen wird.
Danach kann man den Bürgern sagen: „Ihr wolltet es doch so!“
Genau, Grenzen haben zwei Seiten, eine Außenseite und eine Binnenseite.
In den diesbezüglichen Texten der MSM zu den Migranten stand ja, es können „auch“ Zurückweisungen erfolgen.
Primär könnte die Grenzsicherung so einen anderen Zweck verfolgen und auf die Binnenseite gerichtet sein. Ob nun Vermögenswerte, Personen oder beides am Verlassen von Deutschlands gehindert werden sollen, wird sich zeigen.
Außer etwas oberflächlichen Theaterdonner in den Medien ist es momentan sehr ruhig, verdammt ruhig.
Auch solche Zielsetzungen sind – zumindest als „dual use“ – auf jeden Fall nicht auszuschließen.
Bei dem Polit-Verbrechertum muss mit allem gerechnet werden.
Da das Finanzsystem ohnehin derzeit „Spitz auf Knopf“ steht, laufen im Hintergrund allerlei Bemühungen, den Zusammenbruch VOR DEN WAHLEN in WASHINGTON noch tunlichst zu verhindern, was aber nicht zwingend gelingen muss.
Die Banken befinden sich jedenfalls samt und sonders im Alarmmodus.
Man muss mit allem rechnen.
„Man kann nur hoffen, dass den Akteuren von den Ankreuzenden die nötige Quittung verpasst wird.“
Genau das ist der springende Punkt Herr Egeler…
Laut Einstein ist die BLÖDHEIT der „germanischen Musterdemokraten“ bekanntlich grenzenlos !
We will see…
Viel schlimmer geht es eh kaum nimmer !
Die rotgrünen Linksfaschisten könnten 3 Tage vor den Wahlen noch schnell eine ihrer Staatsanwaltschaften beauftragen, gegen einen AfD-Prominenten wegen erfundener „Volksverhetzung“ öffentlich vorzugehen.
Das ŵürde zu ihrem Wahlkampfmodus passen und in den Medien gerne breit getreten.
Oder gleich ne publicityträchtige Hausdurchsuchung mit hunderten von Polizisten und dem ganzen Pressechor vor der Haustür..
Das kennen wir ja schon.
„Vor Wahlen plötzlich ‚Grenzkontrollen’“ oder: „Vor Grenzen plötzlich WALKONTROLLEN“ – ganz genau: Das ist die grenzdebil-staatstragende Butenfrage einer Brandmauer-Binnenseite im neuen antifaschistischen Schutzwall!
Sorry, aber für sie dumm, wie viele sind
Faeser hält die Wähler für so dumm, wie sie sind.