Vor Wahlen plötzlich „Grenzkontrollen“. Für wie dumm hält Nancy Faeser die Wählerschaft?

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Innenministerin und Verfassungsbrecherin (Compact & Cie) Faeser wachsen vor den Brandenburger Wahlen plötzlich Flügel. Was sie stets abgelehnt hat – zuletzt als Verlängerung nach den Pariser-Spielen – sind Grenzkontrollen. Und die sollen, wenige Tage vor den Landtagswahlen, auf einmal möglich sein und etabliert werden. Die Sache ist klar: Nach der Wahl wird alles wie gewohnt weitergehen und die Infantilpolitik Berliner Art zu ihren „Weltsozialamt Deutschland“-Wurzeln zurückkehren.

Deutschland als Kindergarten, in dem man heute so was und morgen das Gegenteil erzählen kann, wobei die Staatsfunker und Jubelmedien in peinlichstem intellektuellen Tiefflug Geleitschutz geben.

Kurz vor Wahlen machte schon die Justiz Übungen in Schallgeschwindigkeit, um Spitzenkandidaten zu diskreditieren

Man weiß nicht, was dreister ist: Die Politik der Vernebelung und des Wegsehens über die Probleme illegaler Einwanderung oder die Frechheit, mit der man kurz vor Wahlen behauptet, die Blitz-Maßnahmen seien normal, nachhaltig und Klima-gegendert. Faeser versucht in Hochgeschwindigkeit das, was die Justiz mit der superschnellen und rechtsfreien Desavouierung von Spitzenkandidaten zuvor exerzierte: Wirkung auf die Wähler zu erzielen, egal womit und um welchen Preis. Früher sagte man: Fixe eine neue Sau durchs Dorf jagen. Man kann nur hoffen, dass den Akteuren von den Ankreuzenden die nötige Quittung verpasst wird.


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