Von der Heiligkeit der Demokratie und unserer astronomischen Entfernung von Ihr

Eine der größten und perfidesten Illusion unserer Zeit ist die bewußt gesetzte Vorstellung, wir würden in einer Demokratie leben. Das hat dazu geführt, daß heute genau die Menschen als „Antidemokraten“ gebrandmarkt werden, die auf die Grundfehler unserer allgemeinen Vorstellung von Demokratie aufmerksam machen. Dabei ist eine echte Demokratie, als eine Form die Gesellschaft von Menschen als kreative und spirituelle Wesen zu organisieren, ohne die anderen Teilnehmer der Lebensgemeinschaft auf dieser blauen Perle zu benachteiligen, bislang die einzig möglich entwickelte Form Kriege zu verhindern.

Daß dies nicht unserer wahrnehmbaren Realität entspricht, dürfte Beweis genug sein, daß wir so gut wie auf keiner Ebene unserer gesellschaftlichen Spielszenarien auch nur ansatzweise Demokratie verwirklicht haben. Und die unsichtbaren, „grauen Herren“ im Hintergrund tun alles, um uns in diesen falschen Vorstellungen festzuhalten, aus denen sie so unendliche Vorteile ziehen können.

Ich stelle an dieser Stelle mal eine steile These auf:

„Wenn wir als Menschheitsfamilie es nicht schaffen uns demokratisch zu organisieren, wird uns die Natur als Fehlversuch entsorgen und einen neuen Versuch starten, den Geistern der Freiheit ein brauchbares „Inkarnationsfahrzeug“ zur Verfügung zu stellen.“

Die Entsorgung schaffen wir dabei problemlos selbst. Kümmern wir uns also zunächst mal um die eigentliche Idee des Begriffes „Demokratie“.

„Demokratie ist nichts weiter als die Herrschaft des Pöbels, wo 51% des Volkes den anderen neunundvierzig die Rechte wegnehmen dürfen.“

Thomas Jefferson

Wenn wir die platte Übersetzung ihrer Gegner verwenden, für Demos = Pöbel und kratein = herrschen, entsteht daraus die „Pöbelherrschaft“, vor der die Gründerväter der USA die vereinigten Staaten der neuen Welt auf jeden Fall bewahren wollten. Dies geht wahrscheinlich auf das Grundverständnis der alten Griechen zurück, die ja auch die „Idiotae“ von allen Entscheidungsgremien ausgeschlossen hatten. Entschieden haben ausschließlich die Mitglieder der Priesterkaste, der Krieger und schon damals der „Geldadel“. Wenn wir jedoch etwas tiefer in die Wortbedeutung des „kratein“ eingehen, welches ursprünglich „den Karren ziehen“ beinhaltete, kommen wir auch dem Wesen echter Demokratie viel näher, wie sie die Stammeskulturen der Menschheit vor der Antike in sich trugen.

„Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem Durchschnittswähler.“

Winston Churchill

Am längsten haben die indianischen und germanischen Völker diese Idee am Leben gehalten. Dies zeigt sich auch in der Tradition der Baukultur der Langhäuser, die sowohl diesseits  als auch jenseits des Atlantiks architektonischer Ausdruck dieser Philosophie der Konsenssuche gewesen war.

Im indianischen Sprachgebrauch war es das „Palaver“ in dem die Entscheidungsträger in solchen Langhäusern (s. Titelbild) gemeinsam darum rangen, wie eine Lösung eines Problems für die Gemeinschaft in gegenseitigem Respekt erreicht werden konnte. Bei den Germanen war es der Thing.

In den vereinigten Staaten kann inzwischen sogar darüber diskutiert werden, inwieweit die Idee einer demokratischen Verfassung von den Haudenosaunee („Leute des Langhauses“), den Irokesen maßgeblich beeinflußt worden ist.

Die Idee und sogar dessen praktische Umsetzung ist jedoch schon wesentlich älter. Sie findet sich schon in den Keilschriften eines Assurbanipal von Assyrien, der sie zum Teil als Übersetzung von Schriften von Tontafeln anfertigen ließ, die beim Bau eines seiner Tempel zu Tage traten. Er stellte erstaunt bei sich fest, daß er imstande war diese Schriften, die aus der Zeit vor der großen Flut stammten, lesen zu können. So entstand seine Bibliothek des wertvollen Wissens, wie z.B. die gesellschaftliche Konstruktion eines Zweikammerparlamentes, die in den 70ger Jahren des vorigen Jahrhunderts wiederum ausgegraben wurde.

Wenn man es vereinfacht anschaut, kann man zusammenfassend sagen, immer wenn Völker reif wurden zu erkennen, daß gewaltsame Entscheidungen niemals dauerhaften Frieden garantieren können, haben sie demokratische Ordnungsstrukturen entwickelt.

Die Frage ist jetzt, warum haben sie nicht überdauert?

Dazu müssen wir uns um die Vorraussetzungen bemühen, die für eine echte Demokratie notwendig sind. Dafür gehen wir von der Zielrichtung aus, für die Demokratie eingerichtet wird.

Jeder Mensch möchte gerne in Freiheit leben und seine Bedürfnisse befriedigen. Der Mensch ist aber auch ein soziales Wesen, welches durch seine Verwundbarkeit die Gruppe der anderen Menschen braucht. Dieses Dilemma erlebt jeder Mensch privat in der Phase seiner Pubertät. Der Preis der Freiheit ist eine funktionierende Sozialisation. Deshalb sind funktionierende Familienverbände eine Grundvoraussetzung für die Gesunderhaltung einer sozialen Ordnung. Der Angriff auf dieses wesentliche Kernelement unserer Gesellschaft ist größte Gefahr für die Demokratie schon an der Basis.

In der Natur gilt das Recht des Stärkeren. Solange genügend Ressourcen vorhanden sind und genügend freier Raum, um sich aus dem Wege zu gehen, braucht man keine „Rechtsordnung“ zu entwickeln. Aber als seßhafte Bauern und Handwerker auf einem begrenzten Raum, umgeben von anderen, die das gleiche wollen, ist das „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ und eine ewige Blutrache nicht unbedingt förderlich für die langfristige Sicherung der elementare Bedürfnisse. Es gilt also die Macht der Stärkeren, wie auch immer sie beschaffen sein mag, auf Dauer zu binden, um so die ständigen Kriege zu vermeiden und durch offenes Anerkennen der Bedürfnisse der Betroffenen diese Konflikte friedlich zu regeln.

„Der effektivste Weg, Demokratie zu beschränken, ist das Treffen von Entscheidungen von der öffentlichen Sphäre hin zu Institutionen zu verlagern, die nicht zur  Rechenschaft gezogen werden können: Könige und Prinzen, Priesterkasten, Militärjuntas, Parteidiktaturen, oder moderne Unternehmen.“

Noam Chomsky, Professor

Wesentlich ist hier, daß dies auf dem „Marktplatz“, dem Parlament, geschieht. Das heißt auf jeden Fall, keinerlei Geheimverhandlungen hinter dem Rücken der Öffentlichkeit. Allein an diesen Grundvoraussetzungen für eine echte Demokratie können wir erkennen, wie weit wir tatsächlich von der Idee einer Demokratie entfernt sind. 

Mit dem Abschneiden der Masse von den tatsächlich notwendigen Informationen und dem Ablenken auf Pseudobedürfnisse und Abhängigkeiten verschafft sich die selbsternannte Elite den scheinbar unaufholbaren Vorsprung und damit die unterwürfige Akzeptanz der Masse, daß nur sie fähig wären die Politik zu steuern. 

Dabei zeigen die fürchterlichen Ergebnisse dieser Systemverwalter, daß sie eben nicht über die notwenige Kompetenz verfügen, unsere Gesellschaften in eine friedliche und harmonische Zukunft zu steuern. Politik ist nicht wirklich kompliziert.

Was wirklich kompliziert ist, ist z.B. die Konstruktion von CumEx-Geschäften, mit denen unsere Volkswirtschaft ausgeblutet wird.

Und genau an solchen Geschäftspraktiken, und deren Etablierung durch die staatlichen Instanzen hindurch, können wir die astronomische Entfernung unserer BeeRDigten Republik von einer wirklichen Demokratie erkennen.

War es früher relativ leicht erkennbar, welche Oligarchen im Hintergrund die Fäden zogen, können wir heute den tatsächlichen Feind nicht einmal mehr wahrnehmen.

So nach und nach decken immer mehr investigative Menschen die unvorstellbare Macht dieser allumfassenden Monstren auf. Damit wird auf der anderen Seite aber definitiv klar, daß dies nicht friedlich aufgelöst werden kann, aber eine Revolution im althergebrachten Sinn auch keine Lösung sein kann. Mit „Aladdin“, dem Rechnerverbundsystem mit dem Blackrock das gesamte weltweite Marktgeschehen in nahezu Echtzeit analysieren kann, sind wir dem Herrschaftssystem der Matrix Trilogie schon gefährlich nahe gekommen. Die Frage stellt sich für mich hier, gibt es überhaupt noch jemanden, der Aladdin beherrschen kann?

Das ist der Punkt an dem wir inne halten sollten, um nicht in Hoffnungslosigkeit und Depression zu verfallen. Wir müssen uns daran erinnern, daß unsere Herkunft die geistige Heimat ist. Die Welt, die wir mit unseren Körpern gemeinsam teilen, ist lediglich die Bühne, auf der wir alle gemeinsam unsere Erfahrungen machen. Und diese Bühne ist derzeit in einem Umbau, der noch viel gewaltiger ist als diese Dystopie einer allumfassenden Weltherrschaft eines durch eine KI gesteuerten Finanzkonzerngeflechtes.

Als wir uns nach dem Verwirrspiel um das 9/11 Geschehen auf das Jahr 2012 zu bewegten, kamen eine Menge alter Prophezeiungen in die Öffentlichkeit.  Die Massenmedien machten daraus wieder einmal einen Haufen Weltuntergangsszenarien, die sich nun mal gut verkaufen ließen. Natürlich ist die Welt auch diesmal nicht untergegangen.

Auch die Jünger der Klimahysteriker hätten erkennen können, daß auch am 22. Februar 2020 die Welt nicht untergegangen ist.

Die Mayas hatten nicht nur einen sehr genauen Kalender, der sehr, sehr lange Zyklen berücksichtigt hat, sondern auch extrem umfangreiches Wissen um kosmische Zusammenhänge, die wir uns erst jetzt allmählich wieder aneignen.

So war das Datum des 21. 12.2012 nicht nur eine harmonische Übereinstimmung mit dem korrigierten christlichen Kalender und dem für uns allgemein noch wahrnehmbaren Fixpunkt des jährlichen Umlaufs der Erde um die Sonne, sondern in einem sehr viel größeren Zeitablauf ist es der Umlauf unseres gesamten Sonnensystems um den Spiralarm unserer Galaxie. Zu diesem Zeitpunkt befanden wir uns genau auf der Zentralebene unserer Heimatgalaxie an der Innenseite unseres Spiralarmes. Von 2009 bis 2015 waren wir damit der extremen Gefahr von ungeheuerlichen Entladungen ultrahochenergetischer Strahlungsblitze aus dem Inneren des galaktischen Kerns ausgesetzt. Diesmal hat uns das gleichzeitige Durchkreuzen einer materiereichen Dunkelwolke vor katastrophalen Auswirkungen beschützt. Die Magnetfelder dieser Dunkelwolke sind es jedoch, die alle unsere Himmelkörper unseres Sonnensystems von innen, wie bei einem Induktionsherd, erhitzt.

Wenn die Esoteriker also von Frequenzerhöhung sprechen, so hat das durchaus physikalische Grundlagen. Dieser Umlauf ist nahezu zeitgleich mit dem platonischen Jahr, welches mit 25.920 Jahren den Umlauf der Sonne durch die astrologischen Sternzeichen bezeichnet. Ein anderer gebauter Kalender, der auf dieses Datum zeigt, ist das gesamte Gizeh-Plateau.

Unsere Altvorderen haben also weder Kosten noch Mühen gescheut. Um uns auf diese besondere Zeit, in der wir leben, vorzubereiten. Wenn wir mal die Drohungen eines Weltuntergangs weg lassen, können wir uns auf die Aufgaben konzentrieren, die wir als Spezies Menschheit zu bewältigen haben.

Wir haben erkennen müssen, daß der Raum auf diesem blauen Planeten begrenzt ist. Eine Alternative 3 kann für die Mehrheit der Menschen nicht in Betracht kommen. Wir müssen es schaffen diesen Wandel friedlich auf den Weg zu bringen. Daß dies durchaus erfolgreich versucht wird, können wir an der neuen Form der Protestbewegungen wahrnehmen, die ganz bewußt auf Gewalt verzichten, auch wenn die „fliegenden Affen“ der Psychopathen hinter den Kulissen immer wieder mit Gewalt reagieren.

Herz und Hirn müssen in Einklang gebracht werden, wenn wir die souveräne Selbstverwaltung der Völker in einem friedlichen Miteinander organisieren wollen. Bezogen auf das Hirn ist der freie Fluß von Information, die wichtigste Aufgabe für eine bessere Zukunft, wesentlich. Das heißt der Geist des Internets, aus dem die Idee z.B. von Wikipedia geboren wurde, um jedem Menschen auf diesem Planeten den Zugang zum gesamten Wissen möglich zu machen, muß durch eine neue Architektur des Internets befreit werden.

Wir brauchen neue Schulen, in denen die Heranwachsenden ausgebildet und nicht erzogen werden. Das Individuum muß in seinem Wesen gestärkt und unterstützt werden, damit es der Gemeinschaft durch sein einmaliges Sosein am besten nützen kann. Eine Welle von Kreativität und Innovation wird alles beflügeln.

Bezogen auf das Herz wird es wichtig zu erkennen, welches die tatsächlichen Bedürfnisse sind, die wir als individuelle Menschen und als soziale Wesen wirklich befriedigen müssen. Da fallen dann wohl die allermeisten der Dinge weg, für die wir heute noch glauben das Joch des wirtschaftlichen Diktats ertragen zu müssen.

Das hat nichts mit Verzicht zu tun. Aber das kann man einem Heroinjunkee ebenso wenig erklären wie den Süchtigen von ARD und ZDF.

Im Zusammenschalten von Herz und Hirn kann das Bewußtsein entstehen, welches notwendig ist, um diese wahrhaft historische Krise im Wandel der Menschheitsgeschichte, vom sich „selbst erkennenden Affen“ zum „Geist der Freiheit“ eines Rudolf Steiner, zu bewältigen. Das Wissen und die Werkzeuge sind seit langem vorhanden. Wir sind es jetzt, die sie selbstbewußt anwenden müssen, wenn wir die Götzen der Macht endgültig entthronen wollen.

In einer echten Demokratie gibt es keine Machthaber

Quelle: https://www.kranenbroeker.de


 

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