Immer mehr finanzielle Mittel fließen in Schulungsprogramme für Migranten. Doch die Bilanz ist ernüchternd: Der überwiegende Teil der Teilnehmer verbleibt in einem Kreislauf aus weiteren Schulungen, Arbeitslosigkeit oder Sozialhilfe. Kein Wunder: Fast die Hälfte der Neuankömmlinge ist nicht alphabetisiert. Fakt ist: Das Asyl- und Migrationswesen verschling zig Milliarden Euro hart verdientes Steuergeld der Österreicher, während ÖVP-Kanzler Nehammer wortbrüchig neue Steuern nicht mehr ausschließt.
Volk wird für Migranten-Schulungen zur Kasse gebeten!
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Kommentare
5 Antworten zu „Volk wird für Migranten-Schulungen zur Kasse gebeten!“
Immer neue Steuern und Abgaben…
Ja klar: Du wirst NICHTS besitzen UND GLÜCKLICH SEIN !
Ausweislich der jüngsten NR-Wahl haben das viele Ösis noch immer nicht begriffen,was es heißt, einen Nehammer zu wählen…
BILD-Schlagzeile heute:
Viele Städte betroffen: Gebühren-Hammer! Wer jetzt zahlen muss
Hunderte Kommunen verlangen mehr Geld für Müll, Trinkwasser, Straßenreinigung und Hunde…
Na immerhin,die Maschinerie läuft,volles Rohr, auf geladenen Kanonen,die Geldkanone donnert Richtung Rüstung und eben alles,mit allem machen diese Leute Kohle…. Sagt noch einer ,hier hat keiner die Kanonen gehört….
OT BILD:
„Pyrotechnik in Lkw versteckt: Vietnamese (31) schmuggelt eine Tonne illegales Feuerwerk
Er war damit auf dem Weg nach Berlin“
Das Silvester-Feuerwerk ROLLT AN…Bald geht`s rund, neben der Villa Kunterbunt.
OT Focus:
„Eine Analyse von Ulrich Reitz Bei Syrern entscheidet sich, ob Rot-Grün das Wesen des Asylrechts verstanden hat
Es gibt aber auch Merkel II – und die wurde weitgehend vergessen – auch von den Grünen. Merkel II war von Merkel I schon deutlich desillusioniert. Die „Wir-schaffen-das-Euphorie“ war längst vorbei. Die Gesellschaft gespalten wegen ihrer Willkommens-entscheidung und die AfD wurde immer stärker. Da hat Merkel II das Ruder herumgerissen.
Im Sommer 2016 machte Merkel II dies hier klar: Die meisten Flüchtlinge genössen derzeit nur zeitweiligen Schutz vor allem nach den Vereinbarungen der Genfer Flüchtlingskonvention. Bei allem, was an Integration zu leisten sei, müsse den Betroffenen auch klar gemacht werden, dass es sich um einen zeitweiligen Aufenthaltsstatus in Deutschland handle.
„Wir erwarten, dass, wenn wieder Frieden in Syrien ist, wenn der IS im Irak besiegt ist, sie mit dem Wissen, das sie bei uns erworben haben, wieder in ihre Heimat zurückkehren“, sagte Merkel. Nach dem Ende des Jugoslawien-Krieges in den neunziger Jahren seien schließlich auch 70 Prozent der Flüchtlinge wieder in ihre Heimat zurückgekehrt.“
Fazit: Der „IS“ ist aber gerade nicht besiegt, sondern jetzt sogar an der Macht. ERGO: Es wird nichts mit der Rückreise.
ANDERERSEITS: Die JUBELN DOCH ALLE…Hat die Abrißbirne aus der Uckermark da vielleicht etwas nicht richtig verstanden ?