In Düsseldorf planen die Verkehrsbetriebe, bis 2027 vollständig auf bargeldloses Zahlen umzustellen, was bei 100.000 Bürgern auf Widerstand trifft. Diese Bürger fordern das Europa-Parlament auf, das Geldautomaten- und Bankfilialnetz zukunftsfest zu machen und die Akzeptanz von Bargeld in öffentlichen Verkehrsmitteln zu sichern. Sie argumentieren, dass Bargeld als Zahlungsmittel vor der Abschaffung durch digitale Alternativen geschützt werden muss, um die Anonymität und Freiheit der Bürger zu bewahren.
Die Proteste richten sich gegen den „Digitalzwang“, bei dem Menschen gezwungen werden, digitale Zahlungsmethoden zu verwenden, um Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Diese Entwicklung wird als diskriminierend empfunden, besonders für ältere Menschen, die möglicherweise kein Smartphone oder keine andere digitale Zahlungsmöglichkeit haben. Der Finanzberater Hansjörg Stützle warnt vor den Konsequenzen dieser Entwicklung und betont, dass die Nutzbarkeit von Bargeld schnell zu Ende sein könnte, wenn keine Maßnahmen ergriffen werden.
Die Deutsche Bahn hat bereits Schritte in diese Richtung unternommen, indem sie im September 2024 in Dresden erste Fahrscheinautomaten auf bargeldlosen Betrieb umgestellt hat. Dies zeigt eine Tendenz, die sich auch in anderen Bereichen der öffentlichen Infrastruktur abzeichnet. Die Petition der 100.000 Bürger zielt darauf ab, politischen Druck zu erzeugen, um sicherzustellen, dass Bargeld als Zahlungsmittel erhalten bleibt und die Freiheit der Bürger nicht durch digitale Zwänge eingeschränkt wird.
Kommentare
7 Antworten zu „Verkehrsbetriebe schaffen Bargeld ab – Bürger wehren sich gegen Digitalzwang“
Petitionen sind das Papier nicht wert, auf welches sie geschrieben werden.
Richtig wählen würde dagegen helfen ! Versuch macht kluuuuuch…
👍👍👍 Alles Kommunistenshit,die Totalüberwachung 🐳
alice für deutschland ….. alles für alicedeutschland….
Die Erfahrung aus der Geschichte verhindert nicht die Wiederholung des Übels. Das kann nur die Änderung des aktuellen Rechtesystems leisten. Wie muss diese Änderung aussehen? Das räuberische Rechtesystem muss zu einem fairen verändert werden. Was ist räuberisch? Die Umverteilung von fleißig nach reich mittels Geldrecht. ZinsGeldRecht ist das Werkzeug und private Infrastrukturen sind die Basis dieser sozialen Verwerfungen.
Das EU-Vermögensregister ist auf dem Weg.
Anwalt.de 9/24 dazu: Unterm Strich: keine Panik: „Das dauert alles noch und keiner weiß etwas Genaues.“
Vorerst die Leute ab 200.000 Euro Vermögen sind betroffen. Vorerst.
Denn der Blackrock Merz, hat schon konsterniert davon gefaselt, allen Bürgern, mit 2,8 Billionen auf dem Konto erst einmal 10% für eine wertlose „Kriegsanleihe“ einen lächerlichen Zins zu bieten für Nichts oder die Bereicherung einiger Weniger. Und nicht das geringste wird sich an der Infrastruktur verbessern.
Die nächste Witzfigur fordert Abgaben auf Kapitalgewinne.
Die große Enteignung ist in Gange und anscheinend bekommt es keiner mit.
Die Grundsteuer wird meistenteils auf horrende Beträge gesteigert, Immobilien-Eigentümer einschließlich Mieter haben dementsprechende Erhöhungen zu tragen.
Ist die Wohnung zu groß werden vom Staat abhängige zum Wohnungswechsel verpflichtet wo dann für ein kleines Loch noch eine erhöhte Miete genommen und vom Staat bezahlt wird, da die Wohnfläche für die Einzelperson als zu hoch ermittelt wurde.
Die Zahl der Obdachlosen wird zunehmen.
Eigentümer von Immobilien werden durch die Grundsteuer mit ungünstigen Hebesatz monatlich eine „Miete“ trotz angeblichen „Eigentums“ zahlen. Manch einer das Haus verlieren.
Eigentum ist eine Illusion. Dies ist mannigfach zu beweisen. Fängt bei allem an was von der Gemeinde auf dem „Eigentums-Grundstück“ zu beantragen ist. Und der Grund liegt auf Staatsgebiet und der kann jederzeit in jedem Haus ein Kommando errichten, z.b im Namen der Sicherheit, bei den Amis „nationale Sicherheit “ genannt.
Natürlich wollen sie auch über alle anderen Vermögenswerte unterrichtet werden, damit bekannt zu Enteignen und Konfiszieren.
Das kommt dann der FDP-Porsche-Lindner mit Pomp-Hochzeit auf Bürger Kosten:
Vermögensbekämpfungsverschleierungsgesetz! Wie richtig gestellt wurde statt
Vermögensverschleierungsbekämpfungsgesetz.
Auch über Gold- und Silberbestände soll genauestens Bescheid gewusst werden. Erst 14999, dann 9999 und dann auf jetzt 1999,99 Euro. Selbst im Tafelkauf ist eine Unze Gold unter Personalangaben zu kaufen
Die Höhen der Bargeld-Einkäufe sind im gesamten sozialistischen Europa ebenfalls massiv eingeschränkt , alles soll digital offen gelegt werden.
Jeder hat also einen Offenbarungs-Eid zu leisten und das bis auf das letzte Hemd.
Wir haben doch „Schöne neue Welt“ und „1984 “ und manches andere gelesen: Wenn der grosse Bruder den Individualverkehr abschafft bzw. auf jederzeit umfassend überwachte Mietfahrzeuge umstellt ist es doch nur konsequent, die Nutzung des verbleibenden Transportmittels von einer genauen Personen- und Zielerfassung abhängig zu machen, die mittels des Einbuchens per elektronischem Datenerfassungsgerät (SMART-Phone) fehlerfrei möglich ist.
Warum die Dinger, mit denene man zahlen muss „SMARTPhone“ heissen? Na lest Euch ein:
SMART (Akronym für Specific Measurable Achievable Reasonable Time-bound) ist ein Kriterium zur eindeutigen Formulierung von mess- und überprüfbaren Zielen.
Nur logisch, dass die Dinger zur Nutzung von Verkehrsmitteln herangezogen werden…