USA: Endlich fliegt linke Ideologie aus den Betrieben 

In den USA passiert gerade etwas Erstaunliches. Viele große Unternehmen verabschieden sich von der sogenannten DEI-Politik. DEI steht für Diversity, Equity und Inclusion – auf Deutsch: Vielfalt, Gleichheit und Integration. In der Praxis hat das für Chaos gesorgt. Mitarbeiter wurden nicht mehr wegen ihrer Qualifikation eingestellt, sondern wegen ihrer Hautfarbe, ihrer Rasse, ihres Geschlechts oder ihrer Sexualität. Die Idee war, die Belegschaft „bunter“ zu machen. Doch das hatte Folgen.

Ein Weckruf für Deutschland

Was bedeutet das für uns in Deutschland? Die USA zeigen uns, dass linke Ideologien mehr schaden als nutzen. Die Rückkehr zum gesunden Menschenverstand in den USA könnte auch hierzulande ein Weckruf sein. Doch noch sind die Linken an den Schaltstellen. Was in USA angestoßen wurde, kommt mit Verzögerung auch zu uns

DEI schadete den Unternehmen

Die Probleme der ideologischen DEI-Politik waren schnell spürbar. Viele Betriebe stellten fest, dass sie zwar ihre Quoten erfüllten, aber nicht mehr die besten Leute für die Arbeit fanden. Die Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen litt darunter. Projekte dauerten länger, Fehler nahmen zu, und die Kunden waren unzufrieden. Gleichzeitig fühlten sich Mitarbeiter, die aufgrund ihrer Leistung hätten eingestellt werden sollen, übergangen. Das sorgte für Unmut und schädigte die Stimmung im Team.

Soros und HRC der Unternehmenszensor

Die Umsetzung der DEI-Programme war auch teuer. Unternehmen mussten teure Schulungen durchführen und sich von externen Organisationen bewerten lassen. Besonders die Human Rights Campaign (HRC) spielte hier eine große Rolle. Diese Lobbygruppe, die unter anderem von George Soros und Walt Disney finanziert wird, setzte viele Unternehmen unter Druck. Firmen, die nicht „vielfältig genug“ waren, bekamen schlechte Bewertungen. Das schadete ihrem Ruf und brachte sie in Schwierigkeiten. Viele Unternehmen fühlten sich von außen gesteuert und nicht mehr frei in ihren Entscheidungen.

Die Wende: Zurück zu Leistung und Fairness

Jetzt hat sich das Blatt gewendet. Große Namen wie McDonald’s, Microsoft und Google haben begonnen, DEI-Programme aufzugeben. Statt Quoten zu erfüllen, wollen sie wieder die besten Mitarbeiter einstellen – unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht oder anderen Merkmalen. Der Fokus liegt wieder auf Können und Leistung. Es wird erkannt, dass diese linke Politik nicht nur teuer, sondern auch unfair war.

Schnauze voll von ideologischen Experimenten

Donald Trump hat sich mehrfach gegen DEI ausgesprochen. Er nennt es eine Ideologie, die Arbeitsplätze und Unternehmen schädigt. Viele Firmen scheinen jetzt seinem Ansatz zu folgen: Leistung zählt. Dieser Wandel zeigt, dass die Menschen genug von diesen ideologischen Experimenten haben. Sie wollen zurück zu klaren Regeln, wo es darum geht, wer den Job am besten machen kann. Die Firmen befreien sich endlich vom Gängelband der Gutmenschen.

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Kommentare

4 Antworten zu „USA: Endlich fliegt linke Ideologie aus den Betrieben “

  1. Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet….

    Das ging doch bis in die kleinsten Firmen,von meiner kenne ich das sehr genau und deshalb werden sie einen feuern,und ? Alle vom Staat abhängig,so sieht’s aus und Grüne Ideologie und Ausländerwahn habe ich dort mehr als genug erlebt,wo wir als Deutsche wohl nicht’s zu melden hatten. Und es tut mir nicht leid,so etwas hinzunehmen,dass schrammt an Wahrheit und Gerechtigkeit vollkommen vorbei. Aktiendepot bei meiner Firma in der Kleinen, schönen, versauten Schweiz zu bekommen,tja und nich,nicht wahr.Fuehrerbunker V.17 ist mit mir nicht zu machen….

  2. Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet….

    Und nicht vergessen,wer hat denn zu Coronazeiten mit Maske den Laden geschmissen, während die etwas höheren und ganz höheren Zuhause war,ich jedenfalls war anwesend,ich erinnere mich aber sowas von. Die Gelder für tapferes durchhalten vom Genosse Staat und wer mit der absolute Gewinner war,dass weiss ich natürlich auch und so manch einer dürfte bis Heute solche Sachen nicht vergessen haben….

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  3. Das wird hier auch höchste Zeit. Dieser ganze Unsinn muß endlich beendet werden genau so wie das bescheuerte Gendern!

  4. Ralf.Michael

    Wer braucht denn schon einen SOROS ? Der ist doch soetwas von OUT ! Man kann eben nicht Alles kaufen ! Deshalb : Kann in die Tonne !

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