Nach dem Mordanschlag auf Michael Stürzenberger bei dem ein Polizist ums Leben kam, hat sich die Frankfurter Rundschau dazu eine unfassbare Entgleisung geleistet, die bisher beispiellos ist und nicht ohne Folgen bleiben darf. Diese Aussagen gehören vor Gericht und bestraft.
Allen Ernstes sprechen diese Schmierfinken von „Islamfeindlichkeit“, die man aber nicht mit „Selbstjustiz wie in Mannheim“ bekämpfen dürfe. Weiter wird sich in dem Artikel gegen eine Abschiebung des Terroristen ausgesprochen.
Nachfolgend der Text:
Islamfeindlichkeit muss bekämpft werden – aber nicht mit Selbstjustiz wie in Mannheim. Den Täter abzuschieben, ist in jedem Fall die falsche Antwort.
Frankfurt (ots)
Abschieben! Die Forderung erlebt nach dem tödlichen Messeranschlag von Mannheim erneut einen fragwürdigen Karriereschub. Mit der Tötung eines Polizisten liegt fraglos eine schwere, sicherheitsrelevante Straftat vor, da wirkt es auf den ersten Blick plausibel, den Täter loswerden zu wollen. Also: Gefahr erkannt, Gefahr verbannt? Nein. Dazu ist der Mannheimer Fall zu komplex. (…)
Nichts spricht (…) für eine Abschiebung des Mannes, so brutal seine Tat auch war. Sein Fall dient dennoch, auch wahlkampfgetrieben, interessierten Gruppen als willkommenes Trittbrett, nicht nur freie Bahn für Abschiebungen nach Afghanistan und Syrien erzwingen zu wollen. Sie wollen vor allem die völkerrechtlichen Verpflichtungen Deutschlands noch weiter aushöhlen. (…)
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Kommentare
8 Antworten zu „Unfassbar! Frankfurter Rundschau bezeichnet Attentat von Mannheim als Selbstjustiz gegen „Islamfeindlichkeit““
Typisch linksextremistisches Gefasel und Geschwurbel. Den Unterschied zwischen Islamfeindlichkeit und Islamkritik sollte den Schmierfinken-Presstituierten – am besten in einem von Soros gesponserten Seminar – ausführlich erläutert und EINGETRICHTERT werden, wenn nötig auch mit dem Vorschlaghammer.
Die – bahnbrechende – „Erkenntnis“, dass Selbstjustiz nicht unbedingt das richtige Reaktionsmittel auf Kritik ist, kann den Schreibhuren gar nicht hoch genug angerechnet werden. Wie sind die bloß da drauf gekommen?
Was die Abschiebung dieses afghanischen MONSTERS betrifft, so entscheiden darüber zur gegebenen Zeit Gerichte, nicht aber linksextremistische und elendige Dummschwätzer aus der FR-Redaktion. Vielleicht ist bis dahin ja auch Höcke Bundesinnenminister….;-)
Es macht einen einerseits sprachlos, andererseits ist es auch amüsant, zu sehen, zu was sich diese Systemschreiberlinge noch versteigen, um die Massenmigration, die Wegvolkung der Deutschen und andere damit verbundene Nettigkeiten schön zu schreiben, zu verharmlosen und zu verdrehen. Im Verhöhnen der Opfer ist man hierzulande unschlagbar. Leider hat dies wenig Einfluss auf die Bürger und deren Verhalten, im Gegenteil. Sie tendieren eher dazu, gegen jede Vernunft zu entscheiden.
Diese Schreiberlinge können sich nicht vorstellen wie es ist, von einem Hochhaus geschubst zu werden. Das ist wohl der Kern der Sache. Sie können sich insbesondere nicht vorstellen, dass SIE SELBST dereinst die Geschubsten sein werden.
deutschland deutschland … das land mit der alternative für idoten aller art … afd und alles wird ( muss werden wieder ) ok…
Wenn eine Kloake wie FR sowas von sich gibt, ist das der Rest des ehemals
kommunistischen Shitholes. Bodensatz
Da hab ich drauf gewartet… aber wirklich! Das ist wie wenn eine Frau vergewaltigt wird, die einen Minirock trägt, und man würde sagen, „Selbst schuld. Sie hätte ja etwas anderes anziehen können“…
Antwort auf den Artikel der Frankfurter Rundschau, dem Presseorgan der SPD: Döp döp döp dödödöp döp döp!
Mehr braucht es nicht!
Wie wäre es mal mit pressefeindlichen Selbstjustiz gegen dumme “ Journalisten “ und ihre Auftraggeber ??