Die aktuelle Umstellung auf die Sommerzeit erinnert daran , dass man mit Computermodellen den größten Schwachsinn “errechnen” und politisch verkaufen kann. Reprise: Anfang der 1970er Jahre kam die Idee der Sommerzeit wieder auf – in Deutschland zuletzt benutzt von den NSdAP-Sozialisten. Man wollte das Tageslicht vor und nach der Hochsommerphase vermehrt nutzen und die Leute eine Stunde eher in den Tag starten lassen. Die Idee stieß damals auf ähnlichen Widerstand wie sie noch heute stört und man mobilisierte “die Wissenschaft” als Sturmgeschütz gegen vermeintlich unbelehrbare Bürger.
Anhand von Computersimulationen rechneten die Regierenden dem Volke großartige Vorteile, die eine Umstellung auf Sommerzeit habe, vor: Es werde künstliches Licht und damit Energie gespart, das Klima werde günstig beeinflusst, der neue Biorhythmus setze zusätzliche menschliche tierische Ressourcen frei, die Landwirtschaft werde produktiver und so weiter. Der belehrende Tonfall der Politiker, Medienaktivisten und sogenannten Wissenschaftler war exakt der gleiche, wie er uns seit Jahren aus allen Ecken zum CO2 und seiner Vermeidung entgegenschlägt.
Die großartigen Effekte der Umstellung auf Sommerzeit waren erfunden
Der Schönheitsfehler: So gut wie nichts von alledem hat gestimmt. Weder wurde nennenswert Energie gespart, noch das Klima geschont, noch hat der neue Bio-rhythmus Positives bewirkt (u.a. hier). Im Gegenteil. Während der Sommerzeit werden die Kinder morgens noch früher aus den Betten gerissen und kommen noch verschlafener in den Schulen an, weil sie am Abend vorher bei Sonnenschein hätten ins Bett gehen sollen, was ihnen naturgemäß widerstrebt. Die Produktivität der Landwirtschaft war auch vor der Umstellung auf die Sommerzeit nicht voll genutzt, und große Teile der – damals noch nicht zu angeblichen Gunsten des Klimas vernichteten – Industrie in Deutschland arbeiteten im Schichtbetrieb, sodass gar keine Vorteile resultieren konnten.
Dennoch wurde die Öffentlichkeit derart unter Druck gesetzt dass die Sommerzeit eingeführt werden konnte. Dass die sogenannten Wissenschaftler politisch gesteuerten Unsinn erzählt hatten, wird heute ebenso wegmanipuliert wie die Wiederholungsschau zur Coronaklamotte. Von den Wissenschaftlern der 1970er Jahre ist keiner mehr zu sprechen.
Aus dem Sommerzeit-Schwachsinn sollte gelernt werden, dass chaotische Systeme wie Wetter und Klima überhaupt nicht auf Jahrzehnte und halbe Temperaturgrade ins Voraus berechnet werden können und die hilfsweise bemühten Rechnermodelle entscheidend mit den Vorgaben der Programmierer belastet sind, die von der Politik bezahlt zu werden pflegen und die gewünschte Schlagseite eingeben.
Per Saldo wurde zur Einführung der Sommerzeit der gleiche Missbrauch mit angeblicher „Wissenschaft“ getrieben wie heute zur Einführung ständig höherer Lasten für den angeblichen Nutzen einer nie als wirksam belegten CO2-Aussperrung.
Kommentare
8 Antworten zu „Umstellung auf Sommerzeit: Die Begründung dafür war genau so schwachsinnig wie die der CO2-Story“
Wir Deppen in Buntschland wollen das doch. Wir wollen auch durchgespritzt werden mit dem mRNA müll. Wo ist das Problem?
„Von den Wissenschaftlern der 1970er Jahre ist keiner mehr zu sprechen.“
Sind diese denn bereits in die EWIGE SOMMERZEIT abkommandiert worden?
Da können wir wieder einmal sehen: Die Zeit heilt alle Wunden, auch die der SOMMER-LÜGENZEIT.
„Wir sind hier, wir sind laut, die Sommerzeit uns Leben klaut!“
Es ist zwar ein Nebenschauplatz, aber trotzdem: Zu dem ganzen EU-Lügengebäude gesellt sich ab gestern wieder einmal die dennoch GROSSE LÜGE DER ZEITUMSTELLUNG hinzu. Seit gestern morgen „zeitig“ (sic) in der Frühe, in der Nacht zum Sonntag, den 30. März MMXXV, wurden WIR ALLE um 2.00 Uhr MITTEL-EUROPÄISCHER WAHRHEITSZEIT (MEWZ) um EINE GANZE STUNDE LEBENSZEIT BESTOHLEN! Zu dieser mutwillig vorgerückten – also im wahrsten Wortsinne: „verrückten“ – Stunde können wir uns im allseits beliebten Albion-Sprech zwar mit „HAPPY SUMMERTIME“ selbstbetrügerisch gratulieren, wenn wir denn nur wollen; dennoch ist und bleibt – seit 1980! – dieser als „Zeitumstellung“ euphemistisch titulierte DIEBSTAHL in Stoßrichtung MITTEL-EUROPÄISCHER LÜGENZEIT (MELZ) volkswirtschaftlich völlig sinnlos und ist einzig und allein der unfähigen EUDSSR-Bürokratie geschuldet, die im Gegenzug nun aber zu jeder „Kriegsertüchtigung“ fähig ist: „Der Russe steht vor der Tür!“. Desweiteren ist diese ANMASSUNG an der WAHRHEIT DER NATUR auch noch KLIMASCHÄDIGEND und ein verheerendes Signal für die Kreisläufe von Tier- und Menschenwelt. Eine „Sommerzeit“ ist dies noch lange nicht! Statt einen vorher vehement propagierten ökologisch bewussten „Green Deal“ weiterzuverfolgen, wird die EUDSSR-Agenda in hysterisch rasantem Tempo jetzt auf „Kriegstüchtigkeit“ umgestellt: „Der Russe steht vor der Euro-Tür! Wollen wir ihn an den Atlantik vorstoßen lassen? Nein! Wir laden ihn nicht ein: HAPPY SUMMERTIME!“
Sommerzeit-Schwachsinn ? Habe ich Hier ( dank Amaterasu ) nicht ;o))
Dass alle allesamt vom Wissenschaftsbetrieb (= Gegenteil von Wissenschaft) gelegentlich übelst vereimert werden, sollte eigentlich bewusst geworden sein seit Propagierung der „Einsteinschen Relativitätstheorie“, in welcher aus einfachsten Verstößen gegen Rechenregeln die absurdesten Behauptungen abgeleitet werden. Und das Publikum glaubt’s seit über hundert Jahren :)))
1980 im Frühjahr hat auch die Ostblock-DDR die Sommerzeit eingeführt. Keiner wagte wirklich Gegenwehr, das wäre ein böser Widerstand gegen die SED-Politik gewesen (…, denn die Partei, die Partei, die hat immer recht, und Genossen es bleibe dabei …!) und hätte harte Bestrafung zur Folge gehabt.
Ich habe Jahre später erfahren, dass die Idee der Sommerzeit 1980 von der EG aus Brüssel kam. Die DDR hat sich dieser Idee trotz des Klassenkampfes gegen die Kapitalisten untergeordnet mit für ihre Verhältnisse ökonomischen Folgen.
Es war erwiesen, dass Milchkühe, die sich einem festen Tagesrhytmus angepasst hatten, mit Leistungsabfall auf so krasse Veränderungen reagieren.
Aus großen Milchviehställen der VEG und LPG wurde schlagartig weniger Milch abgeliefert. Die Genossen der SED zogen aber das Verlustgeschäft Jahr für Jahr eisern durch, wenn es auch weh tat. Warum?
Ich weiß es leider nicht. Vielleicht wollte der Arbeiter- und Bauernstaat sich darauf vorbereiten, zehn Jahre später – also 1990 – auch einmal ein glückliches Mitglied der EU zu sein.
Aus der Zeit der Wachskerzen, Idee von Benjamin Franklin
„Wissenschaftler“…. Wenn ich das schon höre. Zumindest wurden zur NS-Zeit die Uhren nicht verstellt, sondern es wurde früher angefangen zu Arbeiten um das Tageslicht länger zu Nutzen. Aber 60 000 unnütze Bürokratenhengste in Brüssel und Strasbourg Hämmern natürlich weiter ohne Sinn und Verstand darauf herum, obwohl es schon mal gestrichen werden sollte. Allerdings zu Lasten der MEZ, die dann abgeschafft würde. Wie so alles Gute der vergangenen Zeiten.
Es geht den tatsächlich Herrschenden nicht um unser Wohlergehen.
Gifte am Himmel.
Gifte im Essen.
Gifte in Medikamenten.
Angriff auf unser Selbstbild und unsere Identität.
Zerstörung des sozialen Zusammenhalts.
Gezielte Erhöhung von Kriminalität.
Gezielte Eingriffe in den Biorhytmus.
Besteuerung der Arbeitssklaven in nie gekanntem Ausmaß.
Kontrolle und Überwachung allen Ortens.
Gängelung durch irre Gesetze und irre unwissenschaftliche Theorien, die von Aufragswissenschaftlern kommen.
Verfälschung der historischen Wahrheit.
usw…
Übrigens war die Frage der Zeitumstellung die einzige Bürgerentscheidung in der EU. Und fiel gegen die Zeitumstellung aus.
Man hat sich dann in guter antidemokratischer Tradition entschlossen, die Regelung trotzdem nicht im Sinne der Gesundheit der Menschen zu ändern.
Kann das alles weg? Oder muss das bleiben?
Wann kommt die Revolution?
Wie scharf sind die Guillotinen?