Zahlreiche Medien melden unter Berufung auf ukrainische Quellen, dass der ukrainische Militärgeheimdienst SBU erneut zugeschlagen hat: Ziel der Attacke war diesmal ein tragender Brückenpfeiler der von Russland errichteten Krimbrücke.
Meanwhile underneath the Crimea bridge pic.twitter.com/vaqNwZQAjB
— Illia Ponomarenko 🇺🇦 (@IAPonomarenko) June 3, 2025
Die Aktion war Teil der Operation „Spinnennetz“, die bereits russische Militärflugzeuge im Visier hatte. Über Monate hinweg seien Unterwasserstützen der Brücke heimlich vermint worden. Am 3. Juni um 4:44 Uhr wurde der Sprengsatz gezündet – laut SBU ohne zivile Opfer. Die Leitung übernahm persönlich Geheimdienstchef Vasyl Maliuk.
Russland dementiert: Man habe Drohnen abgeschossen, Trümmer seien auf die Fahrbahn gefallen. Doch die Brücke war offenbar für mehrere Stunden gesperrt. Wieder einmal steht Putins Prestigeprojekt unter Druck – nicht nur militärisch, sondern auch symbolisch. Die Frage lautet nun, mit welchen Gegenmaßnahmen der Kreml reagiert.
Kommentare
4 Antworten zu „Ukraine meldet erfolgreichen Angriff auf Krimbrücke“
Langsam wird es für Putin ernst. Wenn er jetzt nicht mit drastischen militärischen Gegenmaßnahmen reagiert und der ukrainischen Nazi-Junta zeigt, wo der Hammer hängt, verliert er sein Gesicht. Rußland hat ohnehin bereits viel zuviel Geduld bewiesen mit den vom kollektiven Westen, der EU und der Nato gehätschelten Terroristen und Banderisten in Kiew. Deren Blutspur vom Völkermord an den Russen im Donbas über die Ermordung von Dugins Tochter Dascha und einer Reihe weiterer Terrormorde an russischen Journalisten und Politikern muß endlich mit äußerster Härte begegnet und ein Ende gemacht werden.
Es ist immer eine Frage der Machtverhältnisse. Es muss doch die Einsicht greifen, dass die „militärischen“ Auseinandersetzungen zur Checkliste der Macht gehören, demnach abgesprochen sind.
Die Weltbevölkerung muss dezimiert werden, denn die Menschheit ist verblödet?
Ich denke mal vier,mit Helfersyndrom…. 👈
Es hilft nichts, immer nur zu warnen. Die Terroristen in Kiew werden mit jeder Warnung aus dem Kreml dreister. Jetzt muss wenigsten einmal Fraktur gesprochen werden. Die Macht- und Entscheidungszentren in den bekannten Straßen von Kiew sollten mit einem finalen Raketenschlag ausgelöscht werden, damit die Schweinereien ein für alle mal beendet werden.