Überschuldetes Frankreich: Kein Premier, kein Haushalt, kein Geld – aber zum Krieg gegen Russland rufen

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Der französische Präsident Macron ist eine treibende Kraft im Kampf gegen Russland. Er versteht es, andere zu Waffen- und Geldlieferungen zu veranlassen, selbst aber nur symbolische Beiträge zu leisten. Per Ergebnis hat Deutschland nicht nur Millionen Einwanderer aus dem Osten, es sendet im europäischen Vergleich auch die weitaus meisten Waffen und Gelder in das bodenlos-korrupte Kriegsfass Ukraine. Davon völlig unbeeindruckt stellte Macron – als Konterschlag gegen den zeitweise friedensorientierten US-Präsidenten Trump – am 27. März 2025 eine eigene Konferenz namens „Réunion sur la paix et la sécurité pour l’Ukraine“ in Paris auf die Beine, um den Krieg am Laufen zu halten. Mit Merz und Starmer an der Seite wendete sich Macron medienwirksam und kriegerisch gen Osten.

Der aktuelle Rücktritt des x-ten Ministerpräsidenten in der Weltrekordzeit von wenigen Stunden nach Vorstellung seines Kabinetts zeigt, dass Frankreichs Kaiser nackt ist. Das Land ist traditionell zu vielerlei – besonders Dysfunktion – in der Lage, in Sachen Ukraine aber kann es nichts mehr schaffen, weil es regierungslos pleite ist. Die deutschen Politiker, die noch immer auf dem gemeinsamen Horrortrip gegen Russland bestehen, sollten erkennen, dass sie Pappkameraden an der Seite haben und eine ausgemauste eigene Truppe anführen, die nach Erkenntnis des Verteidigungsministers das Land nicht verteidigen – geschweige denn irgendwohin zum Angriff blasen kann.


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