Frisch veröffentlichte Daten des Mikrozensus 2024 zeigen: Deutschland hat sich in den letzten Jahrzehnten radikal verändert. 21,2 Millionen Menschen mit Einwanderungsgeschichte leben inzwischen hier – das sind über 25 % der Gesamtbevölkerung. Die Tendenz? Weiter steigend.
Seit 2015 kamen 6,5 Millionen Menschen neu ins Land, vor allem aus der Ukraine, Syrien und der Türkei. Und das aus ganz bestimmten Gründen: Flucht, Jobsuche oder Familiennachzug – wer kommt, bleibt. Und sorgt für ein völlig neues demografisches Bild: Jeder dritte Mensch zwischen 20 und 39 hat bereits eine Migrationsgeschichte im Gepäck.
Brisant: Nach dem Zensus 2022 musste die Statistik um knapp eine Million Menschen mit Einwanderungsgeschichte nach unten korrigiert werden. Viele verschwinden einfach aus dem System – ohne Abmeldung, ohne Spur.
Deutschlands Gesicht wandelt sich rasant – die Zahlen liefern den Beweis. Wer noch glaubt, alles sei wie früher, hat offenbar lange nicht mehr genau hingeschaut.
Kommentare
3 Antworten zu „Überfremdung? Statistik belegt: Jeder Vierte hat Migrationshintergrund!“
Und darauf sind die Regierigen auch noch stolz.
Ja. Die große Mehrheit der Deutschen votiert schließlich alle 4 Jahre für ihre Auslöschung.
Demnach hat die reGIERung ihren „Auftrag“ erfüllt.
Ja, lieber Ralf, die Regierungen sind ja auch stolz auf Kleiderkammern, auf Tafeln, auf Wärmestuben, auf Suppenküchen, auf Bürgergeld für Nichtarbeitende, auf Flatterstrom, auf den Pflegenotstand bei alten und totkranken Menschen, auf steigende Sozialabgaben vom Lohneinkommen, auf pleitegehende Krankenhäuser, auf sterbende Innenstädte, auf 15 Prozent Armut in Familien mit Kindern, auf 44 Mrd. Militärhilfe für Kiew zu Lasten deutscher Steuerzahler für das Töten von Russen und für vieles andere Unanständige mehr.