Tut mir leid, Frau Dingsbums, aber das erinnert an Hermann Göring

|

|

,

Aktuell erlebt man in Deutschland die Wiederkehr sowohl des verhängnisvoll-dummen Großkotzwahns nach außen als auch der „presidenslosen“ (A.B.) Repression und Diktatur nach innen. Niemand hätte bis zur Machtübernahme der grünroten „Ampel“ mit ihrem gelben Stützpfahl gedacht, wie schnell sich die allgemeine Repression, die ubiquitäre Zensur, das Cancelling von Menschen und Bankkonten und die Machtbesoffenheit einzelner Frauen in Ministerien ausbreiten würden. Man kann es mit dem Flughafenbrand von Düsseldorf 1996 vergleichen: Eine kleine, unbeachtete Schweißerflamme setzte ein Feuerchen, das man für löschbar hielt und nicht groß ernst nahm. Unversehens aber fraß sich – schwer erkennbar – in rasender Geschwindigkeit ein Flächenfeuer durch die Zwischendecken und siegelte das Terminal in tödlichem Rauch ein. Zwar hatte man eine martialische Feuerwehr zum Vorzeigen. Die aber wurde – schon wieder– auf dem falschen Fuß eines nicht für möglich gehaltenen Ernstfalles erwischt und der Flammen nicht Herr. 

Das Flämmchen wird explosionsartig zum Flächenbrand

Das gleiche kleine Flämmchen brennt an „unserer Demokratie“ (Originalton Professor Steinmeier): Ein Verlag druckt politisch unerwünschte Texte, wird über Nacht zum „Verein“ erklärt, obschon er keine Mitglieder hat, verboten und um 6:00 Uhr morgens an mehreren Standorten mit Kommandos vermummter Polizisten heimgesucht, die man ohne die Aufschrift auf den Jacken für SPD-nahe „Antifa“-Neofaschisten hätte halten können. Der Verlag spielt eine Außenseiterrolle mit monatlich ein paar Tausend Heften ohne Kioskverkauf, die gegen die Tages-Millionen der Kartellmedien praktisch nicht vorhanden sind. Das Übermaß – offenbar rechtswidriger – konzertierter Aktionen gegen einen unliebsamen Publizisten erinnert an den deutschen Polizeiminister des Jahres 1933. Hermann Göring löste ohne Parlamentsbeschluss zahlreiche kritische Redaktionen im Handumdrehen auf, deportierte Personen und Inventar und ließ die neu angesagte Art, die Presse schnurren zu lassen, durch seinen Bruder in Politico, Joseph Goebbels, so formulieren:

  •  „Die geistigen Kräfte des deutschen Journalismus, die sich zu einem Ja verpflichten, können der wärmsten ideellen und materiellen Unterstützung der Regierung gewiss sein.“

Die Neue Zürcher Zeitung schrieb:

  •  „Infolgedessen wird die Aufgabe der Presse von Grund aus verändert. Sie besteht wesentlich darin, nicht mehr zu diskutieren, sondern zu interpretieren und die Entschlüsse der Regierung mit den Argumenten unterbauen zu helfen, die sie beizubringen vermag.“

(Zitate entnommen dem Artikel von Alexander Wallasch).

Wer sich als Publizist oder schlichter Bürger die Durchsuchung und Deportation des kleinen Verlages in Ruhe ansieht, sollte wissen, dass er sogleich das nächste Opfer sein kann. Im brennenden Düsseldorfer Terminal hatten ebenfalls viele Passagiere den Schweißern geruhig zugesehen, sich auf die ausgeschilderte Sicherheitsstruktur verlassen und anschließend zu Tode gewundert.


Verbreiten Sie unsere Beiträge im Weltnetz

Kommentare

7 Antworten zu „Tut mir leid, Frau Dingsbums, aber das erinnert an Hermann Göring“

  1. Avatar von Karin Gutleut
    Karin Gutleut

    Mal wieder Volltreffer, Herr Egeler.

    Traurig, aber leider wahr.

  2. Avatar von Ralf.Michael
    Ralf.Michael

    Die ganze Justiz mit allen Organen muss wie 1945 komplett ausgetauscht und neu besetzt werden ! Die Ausgetauschten werden aus unserer Gemeinschaft ausgeschlossen und sich selbst überlassen. Bei unseren Altvorderen hat dies sehr gut funktioniert.

    1. Avatar von OStR Ing.-Wiss. Peter Rösch
      OStR Ing.-Wiss. Peter Rösch

      1789 hatte man noch eine andere Lösung anzubieten.

    2. Avatar von dr weiss
      dr weiss

      § 20 grundgesetz abs. 4 lesen… und dann das dreckspack erschlagen zum shcutze unseres staates… je früher . je besser… ohne ansehen der person… wer den staat und das grundgesetz missachtet und vergewaltigt gehört weg … und zwar für immer… es lebe die neue demokratie … erschlagt die günen nazis24

  3. Avatar von Rumpelstilzchen
    Rumpelstilzchen

    Radikale und extremistische SOZIALISTEN – gleich ob national oder international, gleich ob braun, rot oder grün gewandet – arbeiten eben immer nach den gleichen Hand- und Drehbüchern.

    Bis das Volk oder zumindest die Mehrheit desselben dessen gewahr wird, kann es allerdings dauern…

    Nicht selten dämmert es erst vom Logenplatz im KZ aus…

    10
    1
  4. Avatar von Ketzerlehrling
    Ketzerlehrling

    Ein amoralischer, verwahrloster Staat. Innerlich wie äusserlich.

    12
  5. Avatar von Konrad Kugler
    Konrad Kugler

    Gibt es einen Unterschied zwischen Marxismus und Faschismus, außer deren identischem Handeln gegenüber Rechtsbrechern und der Kriminalisierung der Gegner?