Was ist nur aus der Friedenstaube Donald Trump geworden? Nachdem es mit dem Atomdeal genauso wenig geklappt hat, wie mit dem Blitzfrieden für die Ukraine, schwenkt der US-Präsident auf Kriegsherr um und spuckt markige Töne.

„Wir wissen genau, wo sich der sogenannte „Oberste Führer“ versteckt. Er ist ein leichtes Ziel, aber dort ist er sicher – Wir werden ihn nicht ausschalten (töten!), zumindest nicht vorerst. Aber wir wollen keine Raketen auf Zivilisten oder amerikanische Soldaten abschießen. Unsere Geduld schwindet. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit in dieser Angelegenheit!“
Laut verschiedenen Medien, die sich auf Insider berufen, steht ein Kriegseintritt der USA kurz bevor.
Auch die Aussagen von Israels Botschafter Yechiel Leiter sorgen für Aufsehen: „Wenn sich der Staub gelegt hat, werden Sie am Donnerstagabend und Freitag einige Überraschungen erleben, die die Pieper-Operation fast einfach erscheinen lassen“, sagte er gegenüber der US-Presse.
Trump hat den Nationalen Sicherheitsrat einberufen, wie soeben bekannt wurde. Zudem verlegen die USA weitere Flugzeuge in die Region. Das sieht nicht nach Entspannung aus.
Der Schah rechnet mit dem Ende der Mullahs und bereitet sich offenbar auf seine Rückkehr vor.
The Islamic Republic has come to its end and is collapsing. What has begun is irreversible. The future is bright, and together we will turn the page of history. Now is the time to stand up; the time to reclaim Iran. May I be with you soon. pic.twitter.com/qrbnDmf8SX
— Reza Pahlavi (@PahlaviReza) June 17, 2025
20 Antworten zu „Trump will Chamenei vorerst am Leben lassen und fordert die bedingungslose Kapitulation des Irans“