Trump ordnet Zwangsurlaub für Diversitätsbeauftragte an

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Die US-Regierung unter Donald Trump hat angeordnet, dass alle Mitarbeiter von Diversitätsprogrammen in den bezahlten Urlaub gehen. Die Maßnahme betrifft alle DEIA-Büros (Diversity, Equity, Inclusion, and Accessibility) und wurde von der Office of Personnel Management (OPM) bestätigt. Die Behörde begründete die Entscheidung damit, dass diese Programme ethnische Spaltungen fördern und Steuergelder verschwenden. Behördenleiter wurden angewiesen, entsprechende Schulungen zu stornieren und alle damit verbundenen Aktivitäten zu beenden.

Zuvor hatte Trump bereits die Rückkehr zur Zweigeschlechtlichkeit per Dekret erlassen. Noch hyperventilieren hiesige Vielfaltsideologen und Frühsexualisierer angesichts solcher Maßnahmen, doch der Zeiten- und Gesinnungswandel ist nicht mehr aufzuhalten und das ist gut so.


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Kommentare

5 Antworten zu „Trump ordnet Zwangsurlaub für Diversitätsbeauftragte an“

  1. Avatar von Klorifiz

    Das Bild zeigt normale Menschen!
    Das, was Trump jetzt umsetzt, betrifft den Genderquatsch und deren Protagonisten. Vielleicht wäre ein Bild mit entsprechenden Ausrutschern passend. Das Netzt ist voll davon. Ob man deren Anblick länger aushält, ist jedoch eine andere Sache. Genötigt wird man ja fast immer und überall .. und das kann beendet werden!

    1. Avatar von Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet....

      Was machen diese Leute nach dem Zwangsurlaub? Der Schaden war,so finde ich enorm….

      1. Avatar von dr weiss

        in deutschland gibt es das nicht …oder ..do guck na:
        m-männlich/ w- weiblich / d-deutsch… ist doch ok … wurde nur falsch ausgesprochen…

  2. Avatar von Ralf.Michael

    Ab sofort : “ Die Spiele sind hiermit eröffnet ! ^_^

  3. Avatar von Hugo Tripold

    Zwangsurlaub um die Kündigungsfrist zu überbrücken, hoffe ich doch.