WASHINGTON. US-Präsident Donald Trump sagte, er bestehe auf einem Treffen zwischen russischen und ukrainischen Delegationen am 15. Mai und betonte dessen Bedeutung: „Ein sehr wichtiges Treffen mit Moskau und Kiew wird am Donnerstag stattfinden. Ich habe nachdrücklich darauf bestanden, dass dieses Treffen stattfinden soll. Ich denke, dass dieses Treffen gute Ergebnisse bringen kann“, sagte er vor Reportern im Weißen Haus.
Kreml-Briefing Zusammenfassung
Ein Vorschlag des russischen Präsidenten Wladimir Putin an die Ukraine zur Wiederaufnahme direkter Gespräche, die Androhung neuer europäischer Sanktionen und die Schließung des russischen Generalkonsulats in Krakau waren die Hauptthemen des Briefings von Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Montag.
TASS hat die wichtigsten Aussagen des Kreml-Beamten zusammengefasst.
Über Putins Gesprächsvorschlag – Putins Ansatz, „der darauf abzielt, eine echte diplomatische Lösung für die ukrainische Krise zu finden, die Grundursachen des Konflikts zu beseitigen und einen dauerhaften Frieden zu schaffen, ist bei den Führern vieler Länder auf Unterstützung und Verständnis gestoßen.“- Russland ist bereit, „ernsthaft nach Wegen für eine langfristige friedliche Lösung des Ukraine-Konflikts zu suchen“
US-Präsident Donald Trump hat die ukrainische Seite aufgefordert, an dem von Russland vorgeschlagenen Treffen „ohne jegliche Bedingungen“ teilzunehmen. „Zu den neuen Sanktionsdrohungen – Was die Androhung neuer europäischer Sanktionen angeht, so ist die Sprache der Ultimaten für den Dialog mit Russland inakzeptabel: „Über die Schließung des russischen Generalkonsulats in Krakau
Mit der Schließung des russischen Generalkonsulats in Krakau verschlechtert die polnische Regierung ihre Beziehungen zu Moskau, „die sich ohnehin schon verschlechtert haben“. „Polen entscheidet sich immer wieder dafür, uns gegenüber feindselig und unfreundlich zu sein“ – Die Anschuldigungen Polens, Russland sei für den Brand des Einkaufszentrums 2024 in Warschau verantwortlich, seien „absolut unbegründet“ und Teil seiner „russophoben und unfreundlichen Haltung“
Zu den Gesprächen zwischen Russland und Malaysia – Was die Medienberichte über den bevorstehenden Besuch des malaysischen Premierministers Anwar Ibrahim betrifft, bereitet sich der Kreml auf Gespräche vor: „Wir werden bald eine offizielle Ankündigung machen. Ich kann sagen, dass wir uns in der Tat auf die Russland-Malaysia-Gespräche und auf Kontakte vorbereiten.
Kommentare
7 Antworten zu „Trump beharrt auf Treffen zwischen Russland und der Ukraine am 15. Mai“
Ultimaten ? Seit wann stellt der Verlierer „Ultimaten“ ?
Achja, da waren doch die vier – unfreundlichen – EISENBAHNFREUNDE kurz zuvor beim Pimmelpianisten, …daran könnte es liegen, nicht wahr ?
Siehe da: „12.05.2025
In London haben sich Außenminister aus mehreren europäischen Staaten mit der Ukraine beraten. Deutschland fordert eine sofortige Waffenruhe – andernfalls drohen neue Sanktionen gegen Russland. Kommt jetzt Bewegung in die Friedensdiplomatie? © REUTERS“
Die präpotenten Almans stecken hinter dem Ultimatum…
Der Wadenpfui…äh…Wadephul war auch dabei…tztz…
Der hatte bestimmt schon ein Dutzend TAURUS unterm Arm klemmen….;-)
Auf diesen Außenminister aus Almanistan und seine staatsmännischen Drohungen hat die Welt gewartet. Alle sind zusammengezuckt, vor allem Russland.
OT: Krall zu Klingbeil in seiner Funktion als Finanzminister
„Wie ein HUND, der die WURST bewwacht“….;-)
SPD- und CDU-Politiker in Baku: Regierungsparteien sind bei Russlandkurs gespalten
Deutsche und russische Politiker trafen sich heimlich in Aserbaidschan
https://www.freiewelt.net/nachricht/deutsche-und-russische-politiker-trafen-sich-heimlich-in-aserbaidschan-10100226/
Deutsche und russische Politiker trafen sich heimlich in Baku, vermutlich um den »St. Petersburger Dialog« wiederzubeleben, eine Plattform zur Annäherung beider Länder, die 2022 aufgelöst wurde.
Vermutlich ging es darum, die Wiederaufnahme des »St. Petersburger Dialogs« zu besprechen, einer Plattform zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Russland, die 2022 aufgelöst wurde.
Zu den deutschen Teilnehmern zählten Ralf Stegner (SPD-Bundestagsmitglied), Ronald Pofalla (ehemaliger Leiter des Dialogs), Matthias Platzeck (ehemaliger Ministerpräsident Brandenburgs), Stephan Holthoff-Pförtner (Minister für europäische Angelegenheiten) und Martin Hoffman (langjähriger Geschäftsführer des Dialogs).
Auch Armin Laschet (ehemaliger CDU-Vorsitzender) war zu einem früheren Treffen eingeladen.
Russland wurde durch Putin-nahe Persönlichkeiten wie Viktor Zubkow (ehemaliger Premierminister) und Valery Fadejew (Vorsitzender des Präsidialrats für Menschenrechte) vertreten.
Ebenfalls anwesend war der Schweizer Diplomat Thomas Greminger, ehemaliger OSZE-Generalsekretär. …ALLES LESEN !!
Europas Angst, Kiew alleine mit Moskau verhandeln zu lassen
Der russische Präsident Putin hat für Donnerstag direkte Verhandlungen mit Kiew in Istanbul vorgeschlagen. Die Reaktionen sind wenig überraschend: Erdogan und Trump begrüßen die Initiative, Kiew und die Europäer lehnen sie ab, wobei die Angst der Europäer, Kiew alleine verhandeln zu lassen, auffällig ist.
https://anti-spiegel.ru/2025/europas-angst-kiew-alleine-mit-moskau-verhandeln-zu-lassen/
Ukraine
Warum die EU keinen Frieden mit Russland will
Während die westlichen Medien berichten, der Westen und Kiew würden Russland einen 30-tägigen Waffenstillstand vorschlagen, zeigen die letzten Entscheidungen aus der EU, dass die EU überhaupt keinen Frieden mit Russland will.
https://anti-spiegel.ru/2025/warum-die-eu-keinen-frieden-mit-russland-will/
Die Überschrift ist allerdings der Witz! Trump beharrt auf Treffen und will Russland bestrafen, wenn es nicht nach Istanbul kommt. 1. Der Vorschlag kam von Russland. 2. Der Kriegstreiber USA will Russland bestrafen.
Wieviel Blödsinn muss man noch über die Großschnauzen aus Yankeestan lesen, die sich mit Rein-in-die-Kartoffeln und gleich danach Raus-aus-den-Kartoffeln in der Welt lächerlich machen.