Trendwende in den USA: Immer weniger Studenten bezeichnen sich als „queer“

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Ein bemerkenswerter gesellschaftlicher Wandel zeichnet sich an US-Universitäten ab: Immer weniger junge Menschen bezeichnen sich als queer oder non-binär. Das berichtet keinmaedchen.de unter Berufung auf eine neue Studie, über die auch die New York Post schreibt.

Laut der Untersuchung des Higher Education Research Institute (HERI) an der University of California, Los Angeles, ist der Anteil der Studierenden, die sich als non-binär oder queer identifizieren, im Jahr 2025 erstmals seit über einem Jahrzehnt gesunken. Während 2022 noch rund 6,8 Prozent der Studenten eine solche Identität angaben, liegt der Wert nun bei 5,2 Prozent – ein Rückgang um mehr als ein Fünftel. Besonders deutlich zeigt sich der Rückgang unter männlichen Studenten, bei denen der Anteil non-binärer Identifikationen nahezu halbiert wurde.

Forscher führen diesen Trend auf eine gesellschaftliche Ernüchterung und eine zunehmende Politisierung des Themas Geschlecht zurück. Nach Jahren intensiver medialer und institutioneller Förderung queerer Identitäten scheint sich eine Gegenbewegung unter jungen Erwachsenen zu formieren, die wieder stärker Wert auf klassische Geschlechterrollen und biologische Realität legt.

Der Rückgang dürfte in linken Hochschulkreisen für Unruhe sorgen – denn er widerspricht der Erzählung vom angeblich stetig wachsenden „Gender-Spektrum“. Doch offenbar sind viele Studenten des ideologischen Experiments müde geworden.


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2 Antworten zu „Trendwende in den USA: Immer weniger Studenten bezeichnen sich als „queer““

  1. Avatar von Lansab
    Lansab

    Um sich von der Masse abzuheben müssen die Kids heute weitaus mehr tun, als sich die Haare grün zu färben, oder sich eine Ratte auf die Schultern zu setzen. Da bot sich Geschlechtsverirrung, kräftig unterstützt von den Linken, deren Medien und geldgeilen Dr. Mengeles, doch geradezu an. Pech für die, die sich, in ihrem Geltungsdrang, mit Hormonen zuballerten, und/oder unters Messer legten. Was weg ist, ist weg. Normal wird wieder normal, und biologische Realität wird wieder biologische Realität. Und das ist auch gut so.

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