Tod von Charlie Kirk gefeiert: USA entziehen mehreren Ausländern Visa

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Das US-Außenministerium hat es satt: Wer als Ausländer den Tod des konservativen Aktivisten Charlie Kirk bejubelt, fliegt aus den USA raus. Wie in einem Thread auf X verkündet, widerruft die Behörde Visa von Argentiniern, Südafrikanern, Mexikanern und anderen, die Kirk als Rassisten, Frauenhasser oder Nazi diffamierten und seinen Tod als „gerecht“ hinstellten.

Bei dem betroffenen Deutschen handelt es sich um den „Publizisten“ Mario Sixtus. Die US-Behörde war noch so nett und hat in dem Screenshot (s. Titelbild) den Namen geschwärzt.

Endlich mal Konsequenzen für linke Hetzer, die Amerikas Gastfreundschaft missbrauchen, während sie Tod und Hass predigen. Die neue Rubio-Ära zeigt Zähne – weg mit dem Abschaum, der unsere Werte verachtet! Präsident und Außenminister Rubio machen klar: Grenzen schützen, Kultur verteidigen, Bürger priorisieren.


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