SVP fordert: Kein Bargeld mehr für Asylmigranten

Die Bundeshausfraktion der SVP traf sich am Wochenende im Hinblick auf die Herbstsession in Zermatt (VS).

Wer den Asylmissbrauch stoppen will, muss die Geldströme unterbinden. Jedes Jahr kommen Zehntausende illegale Asylmigranten aus der ganzen Welt in die Schweiz. Mit einem klaren Ziel: Sie wollen von unserem Sozialsystem profitieren – um ihre kriminellen Schlepper zu bezahlen und Geld in ihre Heimatstaaten zu schicken. Asyl-Migranten sollen deshalb nur noch eine Bezahlkarte und kein Bargeld mehr erhalten für ihren persönlichen Lebensunterhalt.

Die SVP-Fraktion unterstützt einstimmig ein entsprechendes Postulat der Staatspolitischen Kommission des Nationalrats (24.3478 Po. SPK-N. Einführung von Bezahlkarten für Asylsuchende).

Kultur der hohlen Hand

In der Schweiz hat sich eine Kultur der hohlen Hand ausgebildet – nochmals verstärkt durch die Covid-Jahre. Statt diese Entwicklung zu korrigieren, zielt die Kulturbotschaft 2025-2028 auf noch mehr politisch gesteuerte Staatskultur ab. Obwohl Kulturförderung in erster Linie Aufgabe der Gemeinden und Kantone ist, verteilt mittlerweile auch der Bund rund eine Milliarde Franken. Die SVP-Fraktion lehnt eine Erhöhung der Kulturförderung ab und unterschützt verschiedene Kürzungsanträge (24.027 BRG. Kulturbotschaft 2025–2028).

Nein zu 23 Jahren «Anstossfinanzierung»

Es handelt sich um die wahrscheinlich längste «Anstossfinanzierung» der Schweizer Geschichte: Die Bundesbeiträge an die familienergänzende Kinderbetreuung sollen nochmals bis Ende 2026 verlängert werden. Zur Erinnerung: Die befristete (!) Finanzierung begann 2003. Die SVP-Fraktion wird die erneute Verlängerung ablehnen. Die familienergänzende Kinderbetreuung fällt in die Zuständigkeit der Kantone und soll nicht mit Bundesgeldern quersubventioniert werden (23.478 Pa.Iv. WBK-S. Verlängerung der Bundesbeiträge an die familienergänzende Kinderbetreuung bis Ende des Jahres 2026).

Was kostet den Schweizer Prämienzahler die unkontrollierte Zuwanderung?

Bei den Gesundheitskosten herrscht weitgehend Intransparenz. Eine Motion der nationalrätlichen Kommission für Soziale Sicherheit und Gesundheit (SGK-N) fordert deshalb, dass auch die Nationalität der Krankenversicherten statistisch erfasst wird. Damit soll künftig zurückverfolgt werden können, welche Nationalitäten welche Kosten bei der obligatorischen Krankenversicherung verursachen. Aus Sicht der SVP wird damit endlich Klarheit geschaffen, wieviel die unkontrollierte Zuwanderung und Asylmigration die Schweizer Prämienzahler kostet (24.3470 Mo. SGK-N. Statistik der Leistungen zulasten der Krankenversicherung. Nationalität der versicherten Personen berücksichtigen).


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Kommentare

4 Antworten zu „SVP fordert: Kein Bargeld mehr für Asylmigranten“

  1. Rumpelstilzchen

    Die einzig richtige Forderung (neben der Grenzschließung). Die gekaufte reGIERung in Bern aber wird das aller Voraussicht nach nicht sonderlich interessieren.

  2. Sachlichkeit

    Finanzierung-und Kostenfragen können nur Menschen mit der indoktrinierten Erbkrankheit Geldsystemanalphabetismus stellen.

    Wie entsteht das Währungsvolumen für die Bedürfnisabdeckung? Fällt es, wie es die Lehrmeinung, Gesetzgebungen und umgesetzte Praxis festlegen, vom Himmel?

    Nein natürlich nicht, die Regierungen aus gewählten Politikerinnen und Politiker (Witzfiguren), eingebettet im Links-Rechts-ideologisierten Parteienirrenhaus beruhen auf diesen gelebten Fiktionen.

    Ein Rechtstaat und Demokratie basiert weltweit jedoch, in “Humaner Gemeinschaft- und Wirtschaftsordnung” und nicht in einer vertuschten Diktatur! Auf alle Fälle würde kein geistig gesunder Mensch, Witzfiguren wählen, welche ihren Spieltrieb, getreu der Diktatur ausleben dürfen!

    Jedes Land könnte seine Bedürfnisse mit eigener Leistungsaustauschwährung abdecken, niemand müsste wegen modelliertem Geldmangel flüchten!

    Die indoktrinierte Erbkrankheit Geldsystemanalphabetismus lässt sich sehr leicht heilen, man muss nur seinen freien Zugang zum Denkvermögen finden und es aktivieren!

    Ein geistig gesunder Zeitgenosse, würde den Geldsystem-Organisationsbetrug erkennen und die Fiktionen durch Wahrheit ersetzen.

  3. Rumpelstilzchen

    Die Abwicklung der schweizerischen Eidgenossenschaft

    https://www.straumedia.ch/p/die-abwicklung-der-schweizerischen

    1. Sachlichkeit

      Häme gehen die Schweiz sind nicht angebracht, wischt vor der eigenen Haustüre!

      Grenzschliesslungen sind menschenverachtend, denn die Völkerwanderungen, haben wir Wohlstandsgünstlinge zu verantworten.

      Dürften die Menschen das Geldsystem aus betreuter Bildung korrekt verstehen lernen, oder wären sie dazu kognitiv selbst in der Lage, hätten wir keine Regierung aus gewählten Witzfiguren! Ein Rechtstaat und Demokratie ist nur mit der Umsetzung einer “Human Gemeinschaft- und Marktwirtschaftsordnung möglich, denn eine geistig gesunde Gemeinschaft, braucht keine Unterdrückungsorganisationen!

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