Ohne Strom auch keine Bundestagswahl! Das ist jetzt nicht mehr nur ein Szenario aus einem Horrorfilm, sondern unsere bittere Realität. Sobald die ersten Lautsprecherwagen durch die Städte rollen und die Wahrheit in die Ohren der Bürger brüllen: „Achtung! Dunkelflaute! Höchster Strompreis seit 18 Jahren! Bereitet euch auf drei Tage ohne Strom vor!“, dann wacht man auf. Aber der öffentlich-rechtliche Rundfunk schweigt. Warum? Weil er mitschuldig ist. Er hat die „Energiewende“ in unsere Köpfe gehämmert, bis wir nicht mehr klar denken konnten.
Wer die Grünen gewählt hat, auf den wird die ganze Republik jetzt mit den Fingern zeigen. Wenn Habeck unter Merz weitermachen darf wie bisher, wozu dann einen Wahlkampf? Jede Talkshow mit 10 Mio. Zuschauern frisst die Leistung von 2 Kohlekraftwerken. Und die Millionen Plakate und Prospekte, die dann in den Müll wandern, das ist Energieverschwendung in Reinform.
Diese verdammten Kulturvernichter
Eine warme Wohnung, das ist Kultur. Duschen, das ist Kultur. Elektroherde und WC-Spülungen – alles Kultur, von alten weißen Männern erfunden, die von linken Journalisten verachtet werden. Aber jetzt dreht sich der Spieß um. Ohne Strom gibt es keine warme Suppe, keine Demokratie, nur kalte Wohnungen, hustende, hungrige Kinder. Die Drangsalierten werden auf die Straßen gehen. Verglichen mit dem, was jetzt kommt, waren die Corona-Demos Kindergeburtstage.
Wo werden sie hin fliehen, die uns in diesen Schlamassel gestürzt haben? Nach Argentinien? Die Route ist bekannt, seit 1945.
Energiewende ist Schrott
Die faktische Realität ist, dass die Energiewende Schrott ist. Sobald unsere Nachbarn ihren Strom für sich behalten, wird es in Deutschland stockdunkel. Es ist nicht nur eine Warnung, es ist eine Gewissheit: Deutschland produziert zu wenig Strom. Bei hoher Nachfrage im Januar, bei einer Dunkelflaute wie Anfang November, wäre es „nicht bewältigbar“ gewesen ohne Frankreich und Tschechien. Das ist keine Panikmache, das ist die ungeschminkte Wahrheit.
Also, was tun? Auf die Straße gehen, bevor Strom und Hoffnung ausgehen. Denn ohne Strom gibt es keine Wahl, keine Demokratie, keine Wärme – nichts. Der Warnerismus ist vorbei, die Realität hat uns eingeholt.
Kommentare
7 Antworten zu „Strom aus – Wahlkampf aus: Eine Warnung wie eine Bombe“
IT-Ler kennen den GAU ! “ Strom weg, Daten weg „. Was daran ìst unverständlich ?
Nix. Eigentlich selbsterklärend, nur für Laien nicht ! ;o))
Man kann ja auch abtreten,Weg frei machen,eine Wahl brauche ich hier nicht mehr und dem Volk mal erzählen wie es denn wirklich war und ob Argentinien die Rettung ist,dass glaube ich kaum,oder ?🤷
hallo hallo….lieber herr habeck.. ich danke ihnen für ihre großartigen ideen, ihr einsatz für kriegsähnliche unternehmungen in deutschland ohne krieg…. und das mit einem unvorhersehbaren ergebniss wofür ich sie gerne nachträglich noch auszeichne… denn es ist ihnen als einziger in diesem unserem, lande gelungen: unser land zu ruinieren.. dass das noch gebührend gefeiert werden muss spricht für sich selber… die nötigen schlagkräftigen überraschungen für sie sind in vorbereitung… ich denke einfach soviel wissen können und vorhersehen muss gewaltig belohnt werden… einen vorrat mit hundert knall zur selbstverteidigung ist ebenfalls bei kollegen die sie auch noch beglückwünschen werden ….vorhanden… sicher ist sicher…kann ja sein dass ich auf grund der glückwünsche an sie womöglich noch überfallen werde von linken und rotzgrünen deppen…
Unsere Super Medien sind hier mit gefragt,was es auf sich hat,mit Eueren Gesetzten und wo das alles herkommt und ganz ehrlich ich brauche keinen Papst,der hier alles dirigiert,die Politik,einfach alles. Und daher auch meine Anzeige,man weiß schon was,nicht zu, eingreifen meiner Seits und alles,egal was, Zugriff auf Kinder….Das ist nicht machbar….
Eure Gesetze und was es auf sich hat, erzählen und ich glaube nicht,dass Euch hier jemand den Kopf abreißt also ich nicht,dass wüsste ich aber… 👈
Schon die im Mittelalter nach Rom reisenden katholischen Pilger wussten, dass der Weg dahin ein sehr langer und mühevoller war. Aber sie wussten auch, dass dieser mit den ersten kleinen Schritten beginnt, um überhaupt dahin zu gelangen.
Hier gilt das Gleiche:
Zuerst, der erste Schritt, eine Strafanzeige wegen des Verdachts der vorsätzlichen Wirtschaftssabotage gegen den für Abschaltung / Zerstörung der betriebsfähigen deutschen Kernkraftwerke verantwortlich zeichnenden Bundeswirtschaftsminister stellen. Niemand hat Herrn Habeck gezwungen dieses Amt zu übernehmen. Er hat es ideologiegetrieben ausüben wollen, um Strom zu verknappen, zu verteuern, Industrieproduktion zu zerstören, Unternehmen ins Ausland zu vertreiben, den Energiekonsum der Verbraucher strukturell zu erschweren und planwirtschaftlich zu reglementieren.
Der zweite Schritt ist, den Grün-Funkern strafbewehrt das Handwerk zu legen.
Der dritte Schritt ist die Durchsetzung des Parteiverbots von Bündnis 90/DieGrünen und der Rausschmiss ihrer Fraktion aus dem Deutschen Bundestag auf dem Wege demokratischer Wählerentscheidung.
Der vierte Schritt ist …. ?
Keine Partei versteht es besser als die Grünen, das Volk mit einem heimtückischen irreführenden Wording über ihre totalitären Ansätze und wahren Absichten hinweg zu täuschen, wie am folgenden Beispiel gezeigt:
Demnach wurde von einigen grünen Politikern wie Baerbock, Habeck oder auch Lang mehrfach einhellig befunden, das Deutschland kein „Stromproblem“, sondern ein „Wärmeproblem“ habe, womit sie aber nicht sagen was sie tatsächlich meinen, denn wer nun einfältig glaubt, die Grünen würden ihr Wärmeproblem auf jene Wärme beziehen, die uns möglicherweise aufgrund der offensichtlich vorsätzlich verknappten Energie und deren zunehmende Überteuerung demnächst fehlt, fiel gehörig auf die aalglatte Täuschung der Grünen herein.
Denn wenn die Grünen davon sprechen, dass in Verbindung mit einem angeblich nicht existierenden Stromproblem ein Wärmeproblem bestünde, dann kulminiert deren Wärmeproblem nicht etwa in der Sorge, dass wir eventuell wegen mangelnder Wärme bald im Kalten sitzen könnten, sondern das Wärmeproblem der Grünen leitet sich am Klimadogma ab, woran sich verdeutlicht, dass sich der Grünen „Wärmeproblem“ nicht etwa aus fehlender, sondern grundsätzlich aus zuviel vorhandener Wärme ergibt, weshalb für die Grünen zur vorsätzlichen Verhinderung der Erzeugung von weiterer Wärme für unsere Stuben, der stetig drohende Strommangel trotz des damit einhergehenden wirtschaftlichen Niedergangs natürlich kein „Stromproblem“ darstellt.
Um es einfach auf den Punkt zu bringen, für die Grünen ist, selbst wenn ein vielseits befürchteter Blackout einträfe, die in weiten Teilen hausgemachte Stromknappheit kein „Stromproblem“, weil diese Stromknappheit dazu beiträgt, deren klimadogmatisch abgeleitetes „Wärmeproblem“ zu lösen.