
Plötzlich füllte sich der kleine abgetrennte Bereich vor dem Stand des Antaios Verlags. Während ein Kamerateam des ZDF bereits mit Aufnahmen angefangen hatte, ereignete sich rein zufällig eine „Auseinandersetzung“ zwischen Verleger Götz Kubitschek und einem linken Störer. Flugs eilten weitere Polizeibeamte herbei und nahmen den Sachverhalt auf.
Der junge Mann mit der Kamera hatte offenbar Kubitschek beleidigt und als rechtes a******** betitelt. Daraufhin habe dieser ihn zurück beleidigt und so erstattete der junge Mann Strafanzeige. Buchmesse 2019, in der besten Demokratie, die wir je hatten …
Antifa Aktivisten sind keine Journalisten. Wenn diese Linksextremisten mit denunziatorischer Absicht Leute verfolgen und mit der Kamera ständig ins Gesicht knipsen, dann ist das vieles, aber ganz bestimmt kein Journalismus. #Kubitschek #FBM2019 #fbm19 https://t.co/Fui8anPvy2
— Recherche Halle (@Recherche_Halle) October 19, 2019
Auch Jutta Ditfurth hat dazu etwas zu sagen ….
#Polizei #Frankfurt verbietet Journalisten den Rechtsradikalen Götz #Kubitschek am #Antaios-Stand zu fotografieren. Kubitschek droht Journalisten Prügel an. Die Polizei ist ganz auf Kubitscheks Seite. Das Kennzeichen des Polizisten ist lesbar. #fbm #FBM2019
via @jonas_fedders https://t.co/ZqCNkytJFn— Jutta Ditfurth (@jutta_ditfurth) October 19, 2019
Und das hat Kubitschek nun dazu verfasst. ENDE
„Dieselben Leute, die schreiben, an unserem Messestand würden ‚Journalisten’ an der Arbeit gehindert, halten die Vertreibung von @EKositza vom #Ditfurth-Stand für eine angemessene Reaktion der Zivilgesellschaft. Solche Leute sind #totalitarismusfähig.“
Götz #Kubitschek, #fbm19 https://t.co/EfBQHHKAYh
— Sezession im Netz (@SiNetz) October 20, 2019