Steinmeier feiert Südafrika als Regenbogennation und ignoriert den weißen Genozid

foto via pixabay
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Der AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier vorgeworfen, die Situation weißer Farmer in Südafrika zu ignorieren. Hintergrund ist der Besuch Steinmeiers in Südafrika, bei dem sich der Bundespräsident begeistert über das dortige „Zusammenleben in Vielfalt“ zeigte und vom „Traum der Regenbogennation“ schwärmte, berichtet die Junge Freiheit.

Die Bundesregierung hatte im Sommer nach eigenem Bekunden, den weißen Farmern keinen Schutzstatus zuerkannt. Seitdem hat sich die Lage noch einmal verschärft. Die entschädigungslose Enteignung wurde inzwischen beschlossen, betroffen davon sind vornehmlich die weißen Farmer. In einer weiteren Antwort auf eine Anfrage der AfD erklärte die Bundesregierung, diese Maßnahmen stünden im Einklang mit den Menschenrechten.

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Bundespräsident Steinmeier setzt mit seinem Besuch nun noch einen drauf, posiert mit dem Präsidenten der korrupten ANC-Regierung, der wie kein anderer von der rassistischen Politik profitiert. Das Vermögen von Cyril Ramaphosa belief sich bereits 2014 auf ca. 450 Millionen Dollar, womit er in der Forbes-Liste auftauchte.

Laut dem Journalisten Gerhard Wisneswki könnte die Entwicklung in Südafrika ein Vorgeschmack auf das sein, was Europa in wenigen Jahren blüht.

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