Steiermark: FPÖ verhandelt mit ÖVP

Graz. Nach vertrauensvollen Sondierungsgesprächen mit allen Parteien hat das Landesparteipräsidium der FPÖ Steiermark heute einstimmig entschieden, mit der Steirischen Volkspartei in Regierungsverhandlungen einzutreten. Damit wird dem Wählerwillen am Größtmöglichen entsprochen, da beide Parteien gemeinsam rund 62 Prozent der steirischen Wählerschaft repräsentieren. Die Volkspartei hat mit rund 27 Prozent mit deutlichem Abstand vor der SPÖ den zweiten Platz erreicht und unmissverständlich signalisiert, als stabiler Partner der künftigen Landesregierung angehören zu wollen.

„Von Beginn der Sondierungen an war es unser Anspruch, möglichst rasch den Weg zu einer stabilen Zweierkoalition zu ebnen. Im Rahmen der bisherigen Gespräche sowie unter Berücksichtigung inhaltlicher Aspekte ergaben sich mit der Volkspartei die größten Schnittmengen und die perspektivische Chance, rasch eine trag- und handlungsfähige Landesregierung herzustellen. Dies ist angesichts des aktuellen politischen Vakuums auf Bundesebene sowie der wirtschaftlichen Herausforderungen ein Gebot der Stunde“, so FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek. Im Fokus der weiteren Verhandlungen steht das Wohl des Landes sowie die dringend notwendigen Reformen in zahlreichen Bereichen der Grünen Mark. Der weitere zeitliche und inhaltliche Fahrplan für die vertiefenden Verhandlungen wird morgen bekanntgegeben werden. Abschließend wird explizit darauf hingewiesen, dass die Verhandlungen ergebnisoffen geführt werden.


Kommentare

2 Antworten zu „Steiermark: FPÖ verhandelt mit ÖVP“

  1. Rumpelstilzchen

    Mit DIESEM REGIME-Gesocks will die FPÖ ernsthaft „regieren“

    „Wien-Demo: ÖVP-grünes Regime setzt auf Repression und Eskalation, Medien lügen im Takt“

    Man hat aus der Corona-Zeit mit all ihren Einschränkungen der Grund- und Freiheitsrechte nichts gelernt. Das ÖVP-grüne Regime setzte in Wien auf Einschüchterung mit Polizeihunden, Schlagstöcken, Pfefferspray und einer Anzeigenflut. Kritik an der Regierung und der Bürgerwunsch nach Frieden, Neutralität, Freiheit und Demokratie ist unerwünscht. Wer nicht wortlos vor Verlierer Nehammer das Knie beugt, sondern unangenehme Fragen und Forderungen stellt, spürt die Staatsgewalt.

    Quelle: Report24

  2. Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet….

    Eine Partei reicht,Kick’l sollte reichen.Den anderen verfressenen Halunken sollte man den Hahn abdrehen, Perverse Sekte…

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