Eine neue Studie zeigt einen deutlichen Anstieg der „geschlechtsangleichenden“ Operationen in Deutschland zwischen 2006 und 2021. Insgesamt wurden in diesem Zeitraum 17.542 solcher Operationen durchgeführt. Der stärkste Anstieg erfolgte gegen Ende des Studienzeitraums, insbesondere bei den Operationen von Frau zu Mann. Diese Zahlen stammen aus einer Studienauswertung deutscher Krankenhausqualitätsberichte.
Besonders hervorzuheben ist der Anstieg der Frau-zu-Mann-Operationen, der bei 566 Prozent liegt, während der Anstieg bei Mann-zu-Frau-Operationen bei 355 Prozent liegt. Ein Artikel, der auf der Webseite „Demo für alle“ veröffentlicht wurde und über diese Studie berichtet, sieht diese Entwicklung im Kontext des „Trans-Kults“, der vor allem junge Frauen betreffe. Der Artikel kritisiert außerdem, dass trotz dieses Trends und Warnungen von Ärzten seitens der Politik keine ausreichenden Maßnahmen ergriffen werden, um einen bundesweiten Überblick über die Anzahl der Personen zu erhalten, die sich in einem Transitionsprozess befinden. Dies betrifft insbesondere die Anzahl von Kindern und Jugendlichen, die mit Pubertätsblockern und gegengeschlechtlichen Hormonen behandelt werden.
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