Ein Mann, der uns als „Bürokaufmann“ vorgestellt wird, sitzt am 16.9.24 in einer großen ARD TV-Diskussionsrunde. Erst glaubt er, er würde die AfD wählen, aber im Laufe der Sendung lässt er sich von den Gästen umstimmen. Alles wirkt so echt, so spontan. Doch es stellt sich heraus: Dieser „Bürokaufmann“ ist in Wirklichkeit ein Schauspieler. Er kann über eine Agentur gebucht werden und hat schon öfter für ARD und ZDF gearbeitet.
Stimmenkauf auf Kosten der Zuschauer
Mit GEZ finanzieren wir also selbst die Programme, die uns manipulieren. Es wird uns vorgegaukelt, doch was wir tatsächlich sehen, ist eine geplante Show. Das nennt man in den USA „Astroturfing“ – wenn etwas Künstliches wie eine echte Meinung aussieht. Es sieht echt aus, ist aber alles nur Schein.
Die Glaubwürdigkeit leidet
Gut ist, dass die Zuschauer diese Täuschung schnell bemerkt haben. Dank des Internets war innerhalb von Minuten klar: Dieser „normale Bürokaufmann“ ist in Wirklichkeit ein professioneller Schauspieler. Er musste seinen Text erst auswendig lernen.
Stimmenkauf – im Wohnzimmer
Früher dachte man bei Stimmenkauf an dunkle Geschäfte hinter verschlossenen Türen, wo Geld fließt, damit jemand für eine bestimmte Partei stimmt. Heute passiert das vor laufender Kamera: Es wird nicht mit Geldstapeln gearbeitet, sondern mit gefälschten Meinungen. Und das vor Millionen Zuschauern, die oft gar nicht merken, dass sie manipuliert werden.
Täuschung als Show
Was hier passiert, ist Stimmenkauf auf höchstem Niveau, nur viel subtiler als früher. Während uns eingeredet wird, dass wir echte Meinungen sehen, läuft im Hintergrund ein perfektes Schauspiel.
Kommentare
7 Antworten zu „Skandal-ARD lügt, ohne rot zu werden. “
Statt „Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben“ [Zitat Walter Ulbricht, DDR] nun „Es muss echt aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben“ beim ARD.
Die Linken lügen und betrügen, wo sie können. wie auch Kamala Harris. Deren Wahlkampfteam hat vor dem TV-Duell beim Sender ABC darauf bestanden, dass alle Aussagen von Trump faktengecheckt werden (und NUR die von Trump, ihre nicht) und darüber hinaus festgelegt, welche Fragen die ABC-Moderatoren auf gar keinen Fall stellen dürfen, und welche sie auf jeden Fall stellen sollen. Sonst würde das Interview platzen.
All das gegen die Regeln, die für das TV-Duell aufgestellt waren. Insofern klar, dass die ÖRF-Anstalten hierzulande solche Methoden gerne übernehmen.
Diese Methoden der Wahlmanipulation sind schlichtweg kriminell. Wenn solch eine Schweinerei – und der stinkende GEZ-Morast wurde in den letzten Monaten bereits des öfteren bei solchen vorsätzlichen Täuschungsmanövern erwischt – nicht endlich ernsthafte Konsequenzen nach sich zieht, leben wir nur noch in einem dystopischen Panoptikum. in einer Scheinwelt und Volksdressur, in welcher Wahrheit und Lüge miteinander verschmelzen.
„Ein Mann, der uns als FÜHRER vorgestellt wird, sitzt in einem großen Thing des Reichsfernsehfunkes. Erst beglaubigt er eidesstattlich, dass er sich selbst wählen würde, aber im Laufe der Vorführung lässt er sich von den meineidig-verführerischen Gästen vorführen. Alles wirkt so echt, so spontan. Doch es stellt sich heraus: Dieser FÜHRER ist SCHEIN, hat aber einen FÜHRERSCHEIN und ist deshalb in Wirklichkeit ein Schauspieler. Er kann über das Reichsministerium für Aufklärung und Propaganda gebucht werden und hat schon öfter für Sepp Gobel gearbeitet.“
jetzt nur noch ein armer Teufel der raus aus dem Geschäft ist.
Wer weiß. Vielleicht kommt er bald mit Perücke und Schnurrbart wieder…;-)
Erbärmlich!
Früher war es der „Bimbes“.
Heute ist es die Narcissist-in-Wonderland-Freak-Show.
Doch sie scheinen immer weniger damit durchzukommen.