Sind unsere Lehrer die neuen Frontsoldaten?

Die Frontlinien sind nicht etwa 1000 km entfernt, sie verlaufen mitten durch unsere Dörfer und Städte. Partisanen gleich hat man es auf unsere Kultur und unser Land abgesehen. Die Einschläge der Kanonenkugeln treffen uns vor der Haustüre.

Ein Lehrer der Volkshochschule Wedel wurde auf dem Parkplatz niedergestochen und lebensgefährlich verletzt. Zwei Verdächtige, Jugendliche und ihr Vater, alle syrischer Herkunft, wurden festgenommen. Der Lehrer hatte Stiche an Hals und Bauch erlitten und schaffte es noch, laut um Hilfe zu rufen, bevor er zusammenbrach.

Mord an Lehrern

Dieser Vorfall ist kein Einzelfall. In Frankreich wurde der Lehrer Samuel Paty im Oktober 2020 von einem islamistischen Täter ermordet. Dieses Verbrechen löste weltweit Entsetzen aus. Der Mörder wurde von der Polizei erschossen. In Tschetschenien wurde er allerdings als Held gefeiert.

Wachsende Gefahr an Schulen

Während in den USA an vielen Schulen Sicherheitskontrollen wie an Flughäfen durchgeführt werden, wird in Deutschland eine solche Maßnahme abgelehnt. Dies könnte daran liegen, dass dadurch die Probleme und Gefahren, die mit der Migration verbunden sind, allzu deutlich sichtbar würden. Die Realität zeigt jedoch, dass Lehrer zunehmend zur Zielscheibe werden.

Die nächsten Opfer werden die Linken sein

Viele muslimische Jugendliche wachsen in einem Umfeld auf, das die westliche Demokratie ablehnt und Gewalt als legitimes Mittel zur Konfliktlösung sieht. Die Einführung der Scharia wird offen gefordert. Die nächsten Opfer nach den Lehrern sind dann all jene, die heute Lebensweisen befürworten, die dem Islam widersprechen. Das Gemetzel wird grausam sein.


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Kommentare

5 Antworten zu „Sind unsere Lehrer die neuen Frontsoldaten?“

  1. Rumpelstilzchen

    Zitat:“Viele muslimische Jugendliche wachsen in einem Umfeld auf, das die westliche Demokratie ablehnt und Gewalt als legitimes Mittel zur Konfliktlösung sieht. Die Einführung der Scharia wird offen gefordert. Die nächsten Opfer nach den Lehrern sind dann all jene, die heute Lebensweisen befürworten, die dem Islam widersprechen. Das Gemetzel wird grausam sein.“

    Diese Analyse ist absolut zutreffend. So trifft es wenigstens mal die Verursacher der ganzen Barbarei. Sie können dann ihre eigene Medizin kosten. Da hält sich mein Mitleid in engen Grenzen.

    Die Blaupause findet sich übrigens im Libanon. Dort hatten sich die Linken im Bürgerkrieg auf die Seite der Islamisten geschlagen. Am Ende waren es dann die Linken selbst, die an den Baukränen baumelten und von den Dächern GESCHUBST wurden.

    Siehe dazu Bericht der christlichen Libanon-Insiderin Brigitte Gabriel

  2. Rumpelstilzchen

    Kleiner Nachschlag – Muslimische Gegenwart und Zukunft in Europa
    DAS ENDE „EUROPAS“ IST NAH !

  3. Rumpelstilzchen

    Ich frage mich schon lange, wie lange es eigentlich noch Lehrer geben wird, die – ausgenommen die linksgrün-versiffte Gutmenschenbrut – bereit sind, sich D I E S EN B A R B A R I S C H E N Verhältnissen auszusetzen und dabei Kopf und Kragen zu riskieren ? Abgrundtiefe Verachtung bekommen sie ohnehin gratis obendrauf.

  4. Hans S. II

    Das „Compact“-Verbot sollte offenkundig, zweifelsfrei und unleugbar der Startschuß sein für eine Welle von Morden an Deutschen: Die Täter wissen nun mit absoluter Gewißheit, daß die Innenministerin und ihre vermummten, satanischen Kreaturen anstelle der Mörder nur die Kritiker der Mörder verfolgen – insofern kann man diese Morde auch als „Faesermorde“ bezeichnen.

  5. Hein Kaputnik

    Da hab ich leider so überhaupt kein Mitleid.
    Lehrer sind weit überwiegend genau die rotgrünen Teddywerfer, Bessermenschen und Moralelite, die diese Zustände herbeigeführt und jeden Warner in die rechtsextreme Ecke gestellt und diffamiert haben.

    Ich denke da nur mal an den Umgang mit Sarrazins Ehefrau seitens ihrer Lehrerkollegen, die sie aus dem Job gemobbt hatten. Aus Sippenhaftgründen !

    Und nun erntet dieses Gesocks halt, was sie gesät haben.
    Oder anders formuliert: geliefert wie bestellt.

    Nun lebt damit.

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