Es ist immer das Gleiche. Hinter vielen politisch ach so hehren und ach so moralischen Aktionen stecken massive Finanzinteressen der Akteure. Ob ein Geheimdienstler Haldenwang oder seine gesichert linksextremistische Vorgesetzte, ob der gesichert AfD-fressende vormalige Zentralratsvorsitzer der Juden und heutige Thüringer Politberserker Kramer oder ob sonst wandernde Witze gegen die AfD aufschlagen: Stets ist das, was sie erreichen wollen, auch gut für ihre Privatkasse: Weder Haldenzwang, noch Feser, noch Kramer würden ihre Ämter und damit ihre fürstlichen Bezahlungen behalten, wenn die AfD an Einfluss gewänne. Absolut zu Recht würden Gesellschaftsspalter und Blindlingskämpfer „gegen rechts“ von ihren Posten fliegen und ihre monatlichen Geldeingänge an galoppierender Schwindsucht leiden sehen.
Prinzip der politischen Selbstversorger: Moralisch ist, was mir nützt
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf (Chr.M.), setzen finanziell Bedrohte alle Hebel zu ihren Gunsten in Bewegung und schieben dabei das sogenannte Allgemeinwohl und die hohe Moral vor sich her. Der größte Witz zur Zeit: Der CDU-ler Wanderwitz wühlt seit Jahren in Richtung AfD-Verbot. Man fragt sich, welches seine Gründe bis zur finalen Unterschriftensammlung zwecks Abstimmung im Bundestag sein könnten. Liest man, dass Wanderwitz sein Chemnitzer Direktmandat für den Bundestag von 2002 bis 2021 stets verteidigt und es erstmals 2021 an einen AfD-Konkurrenten verloren hat, sieht man schon klarer. Mit Geld scheint sich Wanderwitz schon lange auszukennen: Laut Wikipedia war er einer von neun Bundestagsabgeordneten, die 2006 gegen die Veröffentlichung der Nebeneinkünfte der Abgeordneten vor dem Bundesverfassungsgericht klagten. Auch das wird seine Gründe gehabt haben.
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