Zuwanderung: Schweizer Altparteien wollen die 10-Millionen-Grenze durchbrechen

|

|

Während sich die Bevölkerung laut Umfragen klare Grenzen beim Bevölkerungswachstum wünscht, zeigen die etablierten Parteien dem Willen des Volkes die kalte Schulter. Die SVP berichtet in ihrer aktuellen Medienmitteilungvon einem politischen Skandal erster Güte: Der Nationalrat hat die Volksinitiative „Keine 10-Millionen-Schweiz!“ abgelehnt – ganz zur Freude von linken und bürgerlichen Wachstumsträumern, die offenbar keine Probleme mit explodierenden Mieten, überfüllten Zügen und zubetonierten Landschaften haben.

Die SVP hatte mit ihrer Initiative gefordert, die ständige Wohnbevölkerung auf unter 10 Millionen zu begrenzen – ein Anliegen, das angesichts massiver Zuwanderung und wachsender Infrastrukturprobleme vielen Bürgern aus der Seele spricht. Doch SP, Mitte, FDP und Co. winkten ab – und gaben damit einmal mehr zu erkennen, dass ihnen das eigene Volk weniger bedeutet als ihr internationalistischer Größenwahn.

Mit dieser Entscheidung offenbart sich erneut die Kluft zwischen Volk und Politik – und die Arroganz der Classe Politique, die sich selbst gerne als Hüterin der Demokratie inszeniert, aber in Wahrheit nur dann auf das Volk hört, wenn es ihnen in den Kram passt.


Verbreiten Sie unsere Beiträge im Weltnetz

Hilferuf: Wir brauchen dringend Ihre Unterstützung!


Newsletter von Opposition24

Melden Sie sich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten. Wenn Sie sich für ein kostenpflichtiges Abo entscheiden, bekommen Sie exklusive Inhalte angezeigt und außerdem Zugang zum Kommentarbereich

Wir brauchen Ihre Unterstützung