Das neue Portal Transjugend.net bekommt grünes Licht – und frisches Geld vom Bundesfamilienministerium. Laut einem aktuellen Bericht von „Demo für alle“ wird die Seite als Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche rund um das Thema Geschlechtsidentität staatlich gefördert. Was sich auf den ersten Blick nach Aufklärung anhört, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als politische Mission: Hier wird der Schulhof zum Vorraum der Hormonklinik.
Schon ab elf Jahren sollen Jugendliche Informationen über „geschlechtsangleichende Maßnahmen“ erhalten – ganz ohne elterliche Zustimmung. Das Angebot wird vom Träger „Lambda“ betrieben, einem Verein, der laut eigenen Angaben queere Jugendarbeit betreibt – politisch, aktivistisch und mit klarer Agenda. Die Regierung Merz zeigt sich bislang zurückhaltend, will das Projekt angeblich „prüfen“. Kritiker werfen der Ampel-Nachlassverwaltung im Ministerium ideologische Indoktrination statt neutraler Beratung vor.
Demo für alle ruft zum Widerstand auf: „Um Kinder und Jugendliche vor vorschnellen Entscheidungen mit gefährlichen Folgen zu schützen, muß die neue Bundesfamilienministerin Karin Prien (CDU) die staatliche Unterstützung dieses Portals sofort beenden! Schreiben Sie ihr bitte eine E-Mail unter mb@bmfsfj.bund.de.“
Kommentare
3 Antworten zu „Staat fördert Trans-Agenda: Familienministerium steckt Geld in neues „Transjugend“-Portal“
Na dann legt mal los und schreibt eine Mail! Ich habe diese Tante nicht gewählt und die weiß genau was sie tun hat. 👈
Das ist nichts anderes als ein Angriff auf das Gesellschaftsgefüge und damit letztlich auf die fundamentalen Grundlagen der Gesellschaft, unter Verwendung veruntreuter Steuergelder für perverse und zudem auch kriminelle Zwecke. Da hätte man auch die giftgrüne Paus im Amt belassen können.
Motto: „Heute ist er der Franz, morgen ist er der Trans“ (und das im aufstrebenden Kalifat).
Eine Petition raus und viele werden unterschreiben.Geht doch sonst auch,na dann los…. 👈