Schreikrämpfe für die Diktatur

Am 23.11.2019 trifft sich Der Flügel der AfD in Binz zum „1. Königsstuhltreffen“. Ein offensichtlich innerparteiliches Treffen, auf dem u.a. auch Björn Höcke und Andreas Kalbitz reden werden. Soweit der nüchterne Fakt, ohne Bewertung.

Das klingt wenig spektakulär, eher wie eine Parteiveranstaltung, wie sie zu Dutzenden in Deutschland und der ganzen Welt durchgeführt wird. Teilnehmer kommen und gehen, es werden Reden gehalten, man trifft sich, sieht Bekannte und Freunde, isst und trinkt zusammen und geht wieder nach Hause. So etwas ist so normal in einer Demokratie, dass es keiner Rede wert sein sollte.

Aber wir sind in Deutschland und dort sind Kräfte am Werk, die sich vom Diskurs verabschiedet haben und es auf den Teufel nicht leiden können, wenn es Menschen gibt, die einfach nur eine andere Meinung haben, als sie selbst. Und da sie selbst keine Argumente haben, kreischen und schreien sie! Es ist die laut schreiende Minderheit, die hier meint, eine Veranstaltung verhindern bzw. behindern und stören zu müssen.

Mit welchem Recht, fragen wir?

Da wäre die Bundestagsabgeordnete Sonja Steffen (SPD), die mit ihrem Lieblingsplüschtier „Storch Heinar“ keinen Millimeter nach rechts will und für ein weltoffenes Rügen eintritt (siehe https://www.facebook.com/sonja.steffen). Mit welchem Recht will sie uns vorschreiben, was jeder zu denken hat? Ob die Urlauber und Gäste das laute Geschrei über Faschisten, Nazis und Barista Antifaschista als weltoffen empfinden, überlassen wir ihnen selbst.

Noch besser wird es auf einschlägigen Seiten, die sich selbst „antifaschistisch“ nennen.

Die Limo Rostock (https://www.facebook.com/Iimorostock/?fref=mentions&tn=K-R) schreibt:

„… hetzen sie wieder in ihren Sälen.“ Woher wissen sie das? Eine Behauptung, wie auch der Rest des Textes, ohne Beweise. Nebenbei: Der AfD gehört der Saal nicht, er ist nur gemietet. Immerhin gesteht man der AfD „widerliche Hetze“ zu, was heißt, sie ist zumindest gegen „Hetze“.

Bloß – was ist Hetze? Ein Kampfbegriff, nicht definiert, nicht strafrechtlich relevant, darunter kann alles fallen, was nicht dem eigenen Weltbild entspricht.

Und wieder ist eine Partei aus dem Bundestag mit dabei – Die Linke (davor PDS, davor SED-PDS, davor SED).

„Nein zu alten und neuen Nazis!“ schreibt sie (https://www.facebook.com/LINKEVR/)

Oje, ihr Geschichtsvergessenen, die sich lieber an die eigenen Untaten erinnern sollten, denn die alten Nazis sind alle tot.

Aber lesen wir weiter: „Wir (Die Linke) finden, dass eine Gruppierung, die den Nationalsozialismus verherrlicht sowie Rassismus und Faschismus als probate Gesellschaftsgrundlage sieht, nicht unwidersprochen stehen darf.“

Stimmt das, gibt es Beispiele und Zitate? Wohl eher nicht. Nur Behauptungen, Anschuldigungen und Unterstellungen. Beweise? Mitnichten. Wie sagte vor kurzem der Publizist Hendryk M. Border sinngemäß: „Wenn die AfD-Mitglieder Nazis sind, wer waren dann diejenigen, die ganz Europa in Schutt und Asche gelegt haben?“ Damit wandte er sich gegen die Relativierung des Nationalsozialismus durch den linken Mainstream.

Ach, da war doch noch etwas zwischen Kerstin Kassner (MdB, Die Linke Vorpommern-Rügen. Ehemals … na, sie wissen schon) und Hendryk Broder. Frau Kassner hat während der Anhörung im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages zur „Erklärung 2018“ die Debatte verweigert. Wie erbärmlich! Wir verstehen ihre Reaktion, denn sie kann Herrn Broder nie intellektuell auf Augenhöhe begegnen.

Nun kommen wir zum Bündnis „RÜGEN FÜR ALLE – GEMEINSAM GEGEN RECHTS“.

Natürlich schreiben sie etwas, ohne die Bedeutung der eigenen Worte zu verstehen. Abgesehen davon, dass „alle“ immer etwas Absolutes, vermutlich nicht Erfüllbares ist, meinen sie es auch nicht so, sondern wollen ein „Rügen für alle, die genauso denken, wie sie selbst“. Für die Anderen gilt dies nicht. Was für ein absolutistischer, antidemokratischer Machtanspruch!

Die Linksjugend ruft zu einem bunten „GeFlügelfest“ auf. Wenigstens nicht vegan. Dann grillt mal eure Hähnchen schön braun und knusprig.

Kurzum, sie werden wieder da sein und nachbrüllen, schreien, quietschen, was ihr Vorbrüller vorbrüllt, ohne ihr eigenes Hirn in Anspruch nehmen zu müssen bzw. zu wollen.

Wir haben Mitleid mit ihnen, da sie sich von der Wirklichkeit soweit verabschiedet haben, dass sie nicht mehr willens und in der Lage sind, selbst zu denken. Sie lassen sich missbrauchen, um die Demokratie in unserem gemeinsamen Deutschland zu zerstören, um eine rot-grüne Diktatur zu errichten. Wir kämpfen gegen diese Diktaturerrichtungsversuche!

Und immer, wenn sie ertappt und entlarvt werden, keine Argumente mehr haben – ja, dann schreien sie ihre Kampfbegriffe in Dauerschleife.

Wie armselig ihr sei und wie schön es ist, nicht so sein, wie ihr

20.11.2019

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