Schneller Wohnungsbau im Barnim – aber nicht für deutsche Bürger

Neue Unterkünfte für Flüchtlinge in Eberswalde

In bester Lage, am Stadtsee in Eberswalde, werden bereits ab Oktober 2024 bis zu 125 Flüchtlinge eine Unterkunft bekommen. Zwei Gebäude werden neu errichtet. Ein Kaufvertrag wurde hinter geschlossenen Türen ausgehandelt. Kenntnis darüber bekam die Öffentlichkeit erst spät, wie die MOZ am 30.09.2024 berichtete. Insgesamt habe der Landkreis ein jährliches Aufnahmesoll von 1.299 Migranten. Es wird ersucht dieses noch bis Ende 2024 auszufüllen.


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Dazu der Kreisvorsitzende der AfD Barnim und Brandenburger Landtagsabgeordnete der 8. Legislaturperiode Roman Kuffert:

„Die Miet- und Energiekosten in Deutschland steigen aufgrund der Wohnungsknappheit immer weiter. Während für werktätige Deutsche bezahlbarer Wohnraum immer aussichtsloser wird, werden für über 200 sogenannte Flüchtlinge neue Wohnungen in Eberswalde zur Verfügung gestellt. Deutsche Familien sind Mieter zweiter Klasse. Ein Heimplatz für Senioren, die Jahrzehnte in unserem Land gearbeitet haben, ist kaum noch erschwinglich. Bei vielen Geringverdienenden schlagen Mietkosten ein großes Loch in die Haushaltskasse.

Es steht in keinem Verhältnis mehr, wie erpicht die SPD-geführte Landesregierung auf die Unterbringung immer neuer Migranten drängt, es ist nicht mehr nachvollziehbar.
Die AfD fordert daher zu Recht eine effektive Schaffung von Wohnraum durch Remigration. Wir bleiben dran.“


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Kommentare

6 Antworten zu „Schneller Wohnungsbau im Barnim – aber nicht für deutsche Bürger“

  1. ….was soll man denn hier noch kommentieren…die einzige zielführende wirkung wäre, keine steuern mehr bezahlen…der absolute wahnsinn, was da abgeht in diesen regierungskreisen…aber irgendwann kommt der grosse knall, dürfte dann aber zu spät sein.

    1. Rumpelstilzchen

      Die vorrangig geeignete und zielführende Maßnahme wäre, das VERDAMMTE ÜBERLEBENSKREUZ endlich konsequent an der richtigen Stelle auf dem Wahlzettel zu versenken. Daran scheitern rund zwei Drittel der Wähler.

      Die Mehrheit der Kartellparteienwähler sägt an dem Ast, auf dem sie hockt. Depperter geht`s wahrlich nimmer. Noch ein tausendstel Millimeter. und er ist ein für alle Mal DURCH.

  2. Rumpelstilzchen

    Solche STEUERFINAZIERTE Neu-Immobilien schießen leider bundesweit aus dem Boden. nicht selten klandestin geplant und exekutiert.
    Ein Skandal sondergleichen, einem STAATSVERBRECHEN gleichkommend.
    Arme Rentner, Alleinerziehende, Niedriglohn- und „Normal“-Verdiener sowie Kranke überlässt man sich selbst. Sollen sie schauen, WO SIE BLEIBEN.

    Leider sind die Almans mehrheitlich immer noch zu doof, ihr Kreuz bei Wahlen an der richtigen Stelle zu versenken. ES IST EIN – auch selbstverschuldetes – ELEND !

    SOWAS kommt von sowas.

  3. Force Majeure

    Bei einem Verlust der Macht werden sie mit der Aufarbeitung und den entsprechenden Konsequenzen ob ihrer großen Sauereien rechnen müssen.
    v. thomas Schäfer b. Ansage

    1. Rumpelstilzchen

      Aufarbeitung ? Eine solche hat es – de facto – weder nach WK II, noch nach Erich & Erich gegeben…

      Das ist und bleibt ein schöner Wunschtraum für Idealisten, so dringend es auch wäre.

  4. Rumpelstilzchen

    Der VOLKSTOD, auch bekannt unter dem Kürzel SPD, plant MIGRANTEN-QUOTEN für BEAMTE und RICHTER und stemmt sich gegen jede Asyl-Verschärfung.

    https://www.bild.de/politik/spd-plant-migranten-quote-im-oeffentlichen-dienst-66fa58e01741ba3c8ef86472

    Ob die infantilen SPD-Ankreuzler in Brandenburg das und die sich daraus ergebenden FOLGEN bedacht hatten ?

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