Rentnerinnen krebsen mit 832 Euro im Monat, die Infrastruktur ist kaputt, aber für riesige US-Rüstungsprojekte rollen Milliarden

Kanzler Scholz geht das chronisch am Achtersteven vorbei und seiner traurigen Ampeltruppe auch: Unsere Altersrentnerinnen bekommen durchschnittlich im Monat 832 Euro (letzter Stand 2021, hier), ein Betrag, von dem man nicht leben und nicht sterben kann. Die bis dato erfolgten kleinteiligen Rentenaufstockungen ändern nichts am grundlegenden Befund. Blickt man auf die Infrastruktur im Lande, so wird einem schwarz vor Augen: Die Mehrzahl der Brücken hat Schäden und ihre Instandhaltung und Überprüfung ist von Dauerschlamperei nicht zu unterscheiden: Wie sonst sollte erklärt werden, dass wichtigste Autobahnbrücken (z.B. A45 Lüdenscheid, A40 Duisburg) Knall auf Fall geschlossen und nutzungsbeschränkt werden müssen, wo doch jeder weiß, dass Korrosion langsam frisst. Zur Erneuerung einer simplen Talbrücke ist man über Jahre nicht in der Lage. In Lüdenscheid wird vorgeführt, dass der Bau des BER Flughafengebäudes die „neue deutsche Geschwindigkeit“ nach Scholz und Habeck ist. 

Die Rentner, teilweise als Bundesflaschensammler bekannt, können nur staunen, wie pleite sie sind, wie die auf Verschleiß gefahrene Bundesbahn und die Straßen-Infrastruktur vergammeln und statt aufbauender Maßnahmen das größte Zerstörungswerk Europas in der Ukraine finanziert wird. Hier hauen die Altparteien, ihre Leute von der „Atlantikbrücke“ und die Globalisten aller Art das Geld raus, dass jedem Rentner, der noch nicht altersmäßig an Gleichgewichtsstörungen leidet, schwindelig werden muss. Wie kann man die größten bundesrepublikanischen Schulden aller Zeiten in einem sinnlosen Zerstörungskrieg verbrennen, wo es hier im Land an allen Ecken und Enden fehlt und knirscht?

NRW: Zum Brückenbau außerstande, aber eine Rüstungsfabrik für Atombombenträger stampft man aus dem Boden

Als wäre die schwachsinnige Kriegerei noch nicht genug, stellt der Rheinmetallkonzern mit rapider Förderung durch die NRW-Regierung des schillernden Herrn Wüst („Rent a Rüttgers“) in Weeze eine neue Militärflugzeugfabrik hin, wie es sie in Deutschland nach 1945 noch nicht gegeben hat (hier). „Rheinmetall“ hört sich deutsch an, ist aber mehrheitlich kein deutscher Konzern. Er gehört zu Zweidritteln diversen Finanztrusts, vorneweg fünf Giganten der USA des Kalibers Blackrock abwärts (hier und hier). Und die wissen, wohin die künftigen deutschen Milliarden fließen werden – in die Rüstung und damit in ihre Taschen. Aus US-Perspektive ist klar, dass man wesentliche Teile der Atombombenträger direkt in Deutschland herstellen sollte. Dass Weeze und 100 km seiner Umgebung sich schon einmal auf eine sehr starke Hitze einstellen dürfen, die die Klimaerwärmung um das Tausendfache übersteigt, sei erwähnt. Der nukleare Poker, den das geschützte Weiße Haus und infantile Berliner Adjuvanten mit uns und den russischen Atomwaffen spielen, könnte dieses Ergebnis haben. 


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Kommentare

4 Antworten zu „Rentnerinnen krebsen mit 832 Euro im Monat, die Infrastruktur ist kaputt, aber für riesige US-Rüstungsprojekte rollen Milliarden“

  1. Rumpelstilzchen

    Rund 50 % des Hampel-„Sondervermögens“ fließen – noch dazu – in die amerikanische Rüstungsindustrie, sind also ein Wirtschaftsbooster für das Kriegsverbrecher-Regime in Washington und eine Belohnung für die Saboteure der NS-Pipeline und damit des explodierenden ELENDS in der BRDigung.

    SPEZIALDEMOKRATISCH ASOZIALE Hochverräter-Politik.

  2. Dennis Herzbrock

    Dass sich das Volk so eine Plünderung widerstandslos bieten lässt, zeigt, dass man vor dem Rausschmiss von Regierenden höchste Hemmschwellen hat. Wer in Deutschland an Revolutionen teilnehmen wollte, würde für das Betreten von Bahnhöfen zunächst noch eine Bahnsteigkarte kaufen, sagte einer, der es wissen musste.

    1. jagt das pack endlich fort… damit sind wir – der bürger gemeint..
      erst dann gibt es ruhige zufriedene hobbypolitiker ohne stress und nachweispflicht für geleistetes..mit der freiheit geld zu generieren für ihren familien ..für hobby freizeit wohlergehen……. gut -besser- politiker…

  3. BERICHT VON DER UKRA-NAZI FRONT

    Der deutsche Söldner Jonas Kratzenberg, der monatelang in den ukrainischen Reihen kämpfte, beschreibt, wie russische Kriegsgefangene von ukrainischen Soldaten gefoltert wurden und wie er Zeuge der Hinrichtung von drei von ihnen wurde:

    Es war das Normalste der Welt, mit ihnen für Fotos zu posieren, sie zu demütigen, ihnen eine Pistole auf die Brust zu setzen und sie zu zwingen, Naziparolen zu rufen, das war normal.
    Auch das Verprügeln von Gefangenen, einfach nur so. Einer wurde verprügelt, auf die Knie gezwungen, um sein Leben zu betteln, und dann in den Oberschenkel gestochen.
    Sie haben 3 Kriegsgefangene in den nahe gelegenen Wald gebracht… und man konnte nur die Schüsse hören, und sie kamen ohne Gefangene zurück. Das ist es, was ich gesehen habe.