Remigration – geht doch

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Venezuela hat zugestimmt, alle ihre illegalen Einwanderer aus den USA zurückzunehmen. Diese ist Präsident Trump zu verdanken. Er konzentriert sich darauf, Mitglieder venezolanischer Banden wie die gefürchtetn „Tren de Aragua“-Rauschgiftclans abzuschieben.

Der frühere US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, war diplomatisch bei den Verhandlungen engagiert. Das berichtet aktuell der Miami Herald am 1. Januar 2025. Die USA bereiten vor, weitere „Sichere Drittländer“-Abkommen zu schließen. Diese Abkommen ermöglichen die Abschiebung von Migranten auch nach El Salvador.

Die USA zeigen eine aggressive Haltung gegenüber der Immigration. Sie setzen militärische Kräfte zur Durchsetzung und Abschiebung ein. Das ist ein bedeutender Politikwechsel unter der Trump-Administration. Seit Amtsantritt Trumps läuft eine groß angelegte Verhaftungswelle.

Auch in Deutschland wollen 80 % der Deutschen eine Verschärfung der Migrationspolitik. Sie fordern gesicherte Grenzen. Warum wartet Deutschland mit einer ähnlichen Konsequenz? Die aktuelle Politik aber zögert. Welche Politiker bremsen und nehmen weiteres Morden billigend in Kauf? Deren Namen sind bekannt. Eine entschlossene Haltung wie die der USA ist in Deutschland notwendig. Das sichert die Sicherheit der Bürger und die Kontrolle über die eigenen Grenzen.

Richard Grenell’s Engagement zeigt, dass eine klare und konsequente Migrationspolitik in Deutschland umgesetzt werden sollte. Das respektiert den Willen der Mehrheit und gewährleistet die nationale Sicherheit.

Quelle: miamiherald.com


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