Der Migrationsbericht 2023 der Bundesregierung fördert abermals erschreckende Zahlen zutage. Wenn die Masseneinwanderung nicht sofort gestoppt und mit der Remigration illegaler „Flüchtlinge“ und Straftäter begonnen wird, sind Deutsche bald nur noch eine Minderheit im eigenen Land.
Hier die Auflistung:
• Nettomigration: Im Jahr 2023 zogen 1.932.509 Menschen nach Deutschland, während 1.269.545 das Land verließen, was eine Nettomigration von +662.964 ergibt. Dies stellt einen Rückgang von 54,7 % gegenüber 2022 dar, bedingt durch die geringere Zuwanderung aus der Ukraine.
• Hauptherkunftsländer:
• Ukraine: 276.047 Zuzüge (14,3 % der Gesamtzuwanderung).
• Rumänien: 189.321 Zuzüge (9,8 %).
• Türkei: 126.487 Zuzüge (6,5 %).
• Abwanderung:
• Rumänien: 172.933 Fortzüge (13,6 % der Gesamtabwanderung).
• Ukraine: 154.887 Fortzüge (12,2 %).
• Polen: 91.431 Fortzüge (7,2 %).
• Asylanträge:
2023 wurden 329.120 Erstanträge gestellt, ein Anstieg um 51 % gegenüber 2022.
• Syrien: 102.930 Anträge (+45 % im Vergleich zu 2022).
• Türkei: 61.181 Anträge (+155,6 %).
• Afghanistan: 51.275 Anträge (+41 %).
• Erwerbsmigration: 72.400 Menschen erhielten 2023 einen Aufenthaltstitel zur Erwerbsmigration, ein Rückgang um 0,9 % gegenüber 2022.
• Migrationshintergrund:
Laut Mikrozensus lebten 2023 rund 24,9 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in deutschen Privathaushalten (29,7 % der Gesamtbevölkerung). Davon besitzen 50,2 % keine deutsche Staatsangehörigkeit.
Die vollständige Unterrichtung der Bundesregierung finden Sie in der Drucksache 20/14670.

11 Antworten zu „Regierung legt Migrationsbericht vor – höchste Zeit zu handeln!“