Während im Juni der „Pride Month“ mit aller medialen Wucht durchgezogen wird, liefert das Statistische Bundesamt den passenden Propagandazusatz: 31.000 gleichgeschlechtliche Paare mit Kindern, auch bekannt als Regenbogenfamilien, soll es demnach 2024 in Deutschland gegeben haben – bei 8,4 Millionen Familien mit minderjährigen Kindern. Das ergibt gerade einmal 0,37 Prozent, also nicht einmal eine von 250 Familien.
Trotz dieser verschwindend geringen Zahl wird das Thema mit enormem Aufwand ins Rampenlicht gezerrt. Aus einer lauten Minderheit wird in der öffentlichen Darstellung eine gesellschaftliche Leitfigur gemacht. Wer nach Zahlen fragt, wird schnell als „Hasser“ oder „Ewiggestriger“ abgetan. Doch die Fakten sprechen eine klare Sprache: Über 99 % aller Familien in Deutschland sind eben keine Regenbogenfamilien.
4 Antworten zu „„Regenbogen statt Realität?“ – Statistisches Bundesamt feiert Minderheit und verkauft sie als neue Normalität“