Der Bundestag hat das sogenannte Regenbogen-Netzwerk von der Teilnahme am diesjährigen CSD ausgeschlossen – und das ist mehr als nur ein verwaltungstechnischer Vorgang. Wie t-online berichtet, wurde die Teilnahme untersagt, weil das Netzwerk keine Organisationseinheit des Parlaments ist. Klingt nüchtern – ist aber ein längst überfälliges Signal.
Denn unter dem Deckmantel von Toleranz und Vielfalt wurde das Parlament in den letzten Jahren immer mehr zur Bühne für identitätspolitische Selbstinszenierung. Damit ist jetzt Schluss – zumindest in diesem Fall. Die Entscheidung ist ein kleiner, aber wichtiger Schritt zurück zur Normalität, der hoffentlich nicht der letzte bleibt.
Es braucht eine breite Rückbesinnung auf den gesellschaftlichen Konsens, statt die Dauerprovokation einiger lautstarker Minderheiten. Die nächste Baustelle: Das absurde Selbstbestimmungsgesetz gehört ersatzlos gestrichen. Und auch die Ehe für alle muss endlich wieder zur Debatte stehen – nicht als Tabubruch, sondern als Rückkehr zur natürlichen Ordnung, die sich über Jahrtausende bewährt hat.
Der Bundestag hat den Fuß jetzt in der Tür – jetzt muss er sie nur noch weiter aufstoßen, am besten unter einen neuen Regierung. Schluss mit dem Regenbogenzirkus auf Staatskosten!
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