Es war doch ein Anschlag. In der Kleidung von Tino Chrupalla wurde ein Blutfleck gefunden, auch die Einstichstelle im Oberarm wurde ärztlich bestätigt. Wie der AfD-Politiker erklärt, hat er sich die gesamte Einstichstelle chirurgisch entfernen und untersuchen lassen.
„…im Bericht ist klar beschrieben, was der Befund gebracht hat, dass sich hierbei um einen Einstich mindestens vier Millimeter tief handelt, dass hier auch davon auszugehen ist und klar ist, dass es sich nicht um eine Biene, Wespe, Mücke handelt, wie ja teilweise spekuliert wurde, und dass die beschriebenen histologischen Befunde mit einem Einstich mit einem Stichkanal vereinbar sind. Auch das belegt, dass es dort zu einem Einstich gekommen ist.“
Kommentare
Eine Antwort zu „Presseerklärung von Tino Chrupalla zu den Vorkommnissen in Ingolstadt“
Es ist schon absolut pervers, wie Medien insgesamt, auch die anwesenden Vertreter der sogenannten „Qualitäts“-Presse, mit dem Opfer eines offensichtlichen Mord-Anschlags umgehen !
Die berechtigte Frage von Chrupalla: „Was wäre gewesen, wenn es den Vertreter einer anderen Partei getroffen hätte?“ wird selbstverständlich von den anwesenden Presstituierten nicht gestellt und schon garnicht beantwortet !
Es wird immer noch, Jahrzehnte nach dem Feuer, mit grossem Tamtam der „Morde von Solingen“ gedacht.
Wer interessiert sich für die Aufklärung der Morde und Mord-Anschläge HEUTE? ??? ?