Pli-Pla-Pleite: Kultfirma Recaro meldet Insolvenz an

Was wären Opel Manta oder der erste Golf GTI ohne Hosenträgergurte und die standesgemäßen Recarositze gewesen? Nichts. Und genau davor steht jetzt die Herstellerfirma, wie zahlreiche Medien heute vermelden.

Das schwäbische Unternehmen Recaro in Kirchheim unter Teck ist insolvent. Der Stuttgarter Anwalt Holger Blümle wurde zum vorläufigen Sachwalter ernannt, um die wirtschaftliche Lage zu prüfen und die Geschäftsführung zu überwachen. Die IG Metall zeigte sich überrascht und fordert einen transparenten Dialog, um die Arbeitsplätze der 215 Beschäftigten zu sichern. Ein Treffen mit den Belegschaftsvertretern ist geplant.


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Kommentare

4 Antworten zu „Pli-Pla-Pleite: Kultfirma Recaro meldet Insolvenz an“

  1. Sie bauten die mit weitem Abstand besten Autositze, die man für Geld bekommen konnte.

  2. Nero Redivivus Hersteller von Schleudersitz-Bezügen

    Während Herr Blümle zum vorläufigen Sachwalter ernannt wurde, ernannte schon damals Loriot Herrn Blümel zum läufigen Buchhalter.

  3. OStR Ing.-Wiss. Peter Rösch

    Die ebenso legendäre Firma „Team Matter Überrollbügel“ ist schon vor Jahren vorangegangen. So fing es an.

  4. Was von dieser Regierung übrig bleiben wird? Nur der Satz „Leichen pflasterten ihren Weg“. Egal, ob Firmenleichen, oder die Leichen der Gemesserten. Man verbucht beides unter „Erfolg“.

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