Österreich. „Integration wird Pflicht“ – so der Titel des neuen Maßnahmenpakets von ÖVP-Ministerin Claudia Plakolm. Im Zentrum steht: Arbeitspflicht auch ohne Deutschkenntnisse. Doch was wie ein entschlossener Vorstoß klingt, wirft grundlegende Fragen auf.
Laut Plakolm gibt es zehntausende offene Stellen, besonders in der Produktion. Diese will sie mit Asyl- oder Schutzberechtigten besetzen – auch wenn diese kein Wort Deutsch sprechen. Eine Politik nach dem Motto: Hauptsache billig und schnell.
Doch warum werden nicht zuerst arbeitslose Österreicher in diese Jobs gebracht? Warum wird das System so gestaltet, dass Menschen, die unsere Sprache nicht sprechen und sich nachweislich nicht integrieren wollen, überhaupt noch Sozialleistungen erhalten?
Wer den Spracherwerb verweigert, wer sich dem gesellschaftlichen Miteinander entzieht, der hat in einem funktionierenden System keine Unterstützung zu erwarten – und erst recht kein Bleiberecht. Statt von Kurs zu Kurs und von Sanktion zu Sanktion zu schleppen, wäre ein klarer Schnitt ehrlicher: Integrationsunwillige abschieben, statt mit Steuergeld durchfüttern.
Plakolms Vorschlag wirkt wie ein halbherziger Kompromiss: Man will Stärke zeigen, wagt aber keinen konsequenten Schritt. Integration darf keine Einbahnstraße sein – und Sozialhilfe kein Magnet für Leistungsverweigerer.
Quelle: heute.at
Kommentare
9 Antworten zu „Plakolms Integrationsplan: Arbeiten ohne Deutsch – aber für wen eigentlich?“
„. Statt von Kurs zu Kurs und von Sanktion zu Sanktion zu schleppen, wäre ein klarer Schnitt ehrlicher: Integrationsunwillige abschieben, statt mit Steuergeld durchfüttern.“
Integrationsunwillige (wohl auch nicht Integrationsfähige) abschieben…
Genau DAS ist aber politisch – gegen den mehrheitlichen Bürgerwillen – nicht gewollt, sonst würde es längst praktiziert. Österreich läuft bei allen wesentlichen Politikfragen (Migration, Corona, etc.) quasi synchronisiert mit dem linksextremistisch-globalistisch verseuchten, bürgerfeindlichen BRDigungs-Regime und dessen hintergründigen Steuerungs-Mafiosi.
Fazit: Solange kein ECHTER Politik-WECHSEL erfolgt – und dafür ist zuvörderst der tumbe Schlafschaf-VOLLMICHEL mit pathologischem Gutmenschen-Toleranz-und-Ignoranz-Syndrom zuständig (!!) – wird das Affentheater bis zum finalen Armageddon weitergehen, da beißt die Maus keinen Faden ab.
Apropos: Bei NORMA gab es kürzlich MACHETEN zu kaufen, für 9,99 Euro.
Noch Fragen Kienzle ?
Ein Gartengerät welches unbedingt auch für Balkonpflanzen eingesetzt werden kann. Schon immer sah man die europäische Volker ihren Garten mit diesen Geräten bearbeiten.
Man fragt sich auch:
Warum lässt die von allen geliebte, geschätzte und bewunderte Näntzi in ihrem bezaubernden Straßenköterblond nach dem Waffengesetz das Tragen von Messern mit einer bestimmten Klingenlänge verbieten, während andererseits Händler wie Norma Macheten zum Butterbrotpreis verscherbeln dürfen, deren Klingenlänge mit Sicherheit diejenige der üblichen Kampfmesser übertrifft ?
Abgesehen davon, dass die waffengesetzlichen Regelungen keinen Nicht-Bio-Deutschen jemals interessieren werden und so oder so unter jedem Aspekt hirnrissig bis zum Anschlag sind, jedenfalls für den angegebenen bzw. vorgeschobenen Zweck, kennt der Irrsinn in diesem Land ganz offensichtlich keine Grenzen mehr.
Schockierende Daten zeigen massiven demografischen Wandel in Europa
https://uncutnews.ch/schockierende-daten-zeigen-massiven-demografischen-wandel-in-europa/
Zitat: „Doch warum werden nicht zuerst arbeitslose Österreicher in diese Jobs gebracht? “
Da fällt mir nur ein Wort ein: Umvolkung.
Warum werden auch auf deutschsprachigem Boden Palästina-Flaggen gehisst?
Es geht doch nicht darum hier zu zeigen, dass sie gegen Israel kämpfen.
Ich denke, es bedeutet die Eroberung Europas.
Europa soll das neue Palästina werden, ein muslimisches Europa.
Warum nehmen denn andere arabische Staaten keine Palästinenser bei sich auf,
es sind doch ihre Glaubensbrüder.
Nein, es sollen alle nach Europa kommen.
Wenn die Linkspartei sich schon den Muslimen anbiedert, dann heißt das
Umvolkung, um aus einem christlichen Abendland ein orientalisches Morgenland
zu machen.
Das Ruhrgebiet ist heute schon der GAZA-Streifen von Gemoney. Da geht noch was.
Immer wenn ich unterwegs bin halte ich schon Ausschau nach Tunneln und verdächtigen Erdhaufen…;-)
Geht mir bei uns in Sachsen auch so.
Ich fahre meist von Arbeit über Zwickau mit dem Zug Richtung Dresden zurück, den Schnellzug nehme ich schon gar nicht mehr, da ich da das Gefühl habe,
im Orient-Express unterwegs zu sein. Also nehme ich den Bummelzug, der an jeder Station hält, aber da wird es auch immer bunter.
Na immerhin gehen im Bummelzug öfters die Türen auf so dass man notfalls auch mal flüchten kann…
Oder einen Waggon weiter wieder einsteigen.