Wien – Was haben die FPÖ und die Bierpartei gemeinsam? Offenbar nicht nur den Unmut des politischen Establishments, sondern nun auch saftige Strafzahlungen. Wie die „Kronen Zeitung“ berichtet, wurden die beiden Parteien von der Österreichischen Unabhängigen Parteien-Transparenz-Kommission (UPTK) zur Kasse gebeten – insgesamt über 56.000 Euro.
Der Grund: Fehlerhafte Deklarationen von Parteispenden, Inseraten und – ja, tatsächlich – Fanartikel-Verkäufen.
Die FPÖ Salzburg soll unter anderem Spenden nicht korrekt gemeldet und Medienveröffentlichungen nicht als „politische Werbung“ deklariert haben. Das kommt dem Landesverband nun teuer zu stehen.
Besonders kurios wird es bei der Bierpartei des bekannten Musikers und Arztes Dominik Wlazny alias Marco Pogo. Die Partei hatte Fanartikel über den Webshop der Band Turbobier verkauft – darunter T-Shirts, Aufkleber und ähnliches. Laut UPTK hätte dieser Verkauf jedoch zumindest teilweise als Parteienfinanzierung gewertet und somit offengelegtwerden müssen.
Wlazny zeigte sich überrascht und betonte, es habe sich um einen Irrtum gehandelt, den man rasch korrigieren wolle. Der Betrag sei seiner Ansicht nach gering, der Aufwand dafür hingegen „gigantisch“.
Während Milliardensummen in internationalen NGO-Netzwerken und dubiose Impfkampagnen fließen, stürzt sich die Transparenzkommission auf Inserate und T-Shirt-Verkäufe. Offenbar reicht schon ein bedrucktes Stoffstück, um ins Visier der Behörden zu geraten – zumindest dann, wenn man zu den falschen Parteien gehört.
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3 Antworten zu „Parteienfinanzierung deluxe: FPÖ und Bierpartei sollen blechen – wegen Webshop und Inseraten“
„Während Milliardensummen in internationalen NGO-Netzwerken und dubiose Impfkampagnen fließen, stürzt sich die Transparenzkommission auf Inserate und T-Shirt-Verkäufe. Offenbar reicht schon ein bedrucktes Stoffstück, um ins Visier der Behörden zu geraten – zumindest dann, wenn man zu den falschen Parteien gehört.“
So ist das. Man muss das Wichtige vom Unwichtigen unterscheiden können und das wichtigste ist bekanntlich der „Kampf gegen Rechts“. Man muss Prioritäten setzen im Leben, nicht wahr ?
Verschwörung gegen Ungarn: EU-Abgeordnete freuen sich über EU-Erpressung gegen Ungarn
Der seit einem Jahr von Soros und seinen Hintermännern in Stellung gebrachte neue Polit-Messias Peter Magyar und seine – wie aus dem politischen Nichts entstandene – Anti-Orban-Partei „Tisza“ hat nun aus dem Munde deren EU-Abgeordneten Kinga Kollar offen zugegeben: Sich wegen politischer Machtübernahme mit den Brüsseler Eliten gegen das ungarische Volk verschworen haben, und sich über die Zurückhaltung von EU-Geldern, die Ungarn zustehen, freuen:
„Die Verschlechterung der Lebensqualität der ungarischen Bevölkerung hat die Opposition gestärkt. Ich bin sehr positiv gestimmt, was die Wahlen 26 angeht.“
https://www.unser-mitteleuropa.com/164734
Die EU-/Berlin-Kamarilla wird ALLES tun, um die „Wahl“ zu ihren Gunsten zu entscheiden. Da sind bestimmt schon gefühlt 100.000 NGOs im Einsatz.
Zum richtigen Zeitpunkt wird dann noch ein „Skandal“ zu Lasten von Orban auf die Bühne gezerrt. Es könnte letztlich ähnlich enden wie in Polen, wenn es dumm läuft.
Da kann man nur hoffen, dass die Ungarn DAS SPIEL VERSTEHEN.